Autor Thema: pferderipper in rees  (Gelesen 11024 mal)

Offline Lettir

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #15 am: 24. Juni 2015, 13:41:10 »
Also ,es ist wohl so das an drei Stellen Pferde verletzt wurden ,zentral in und um Sonsfeld, auffällig alle an dem selben Samstag über Tag .Bei uns in Aspel nur der eine Hof .In Sonsfeld sind es wohl nur vom Rad oder zufuß zuerreichende Wiesen gewesen .Das habe ich jetzt so berichtet bekommen. also Augen auf und aufpassen ist wohl nicht verkehrt
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Offline erfa-30

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #16 am: 24. Juni 2015, 14:18:24 »
Es sind 4 Stuten betroffen, von 3 Besitzern (2 von Melanie Beckmann, eine von Birgit Gillar und eine von einer anderen), und die Anzeige wurde bei der Polizei in Emmerich gemacht. Wo hast Du denn angerufen Lettir??

Die Pferde von Melanie Beckmann sind mittags auf der Weide direkt am Haus verletzt worden, während sie nur kurz drinnen Pause machte.
Alle 4 aber nicht an einem Tag, aber wohl immer Samstags mittags.

Der Ferd had fier beiner, an jede seite einer,
und hatt er mal keiner,
umfallt.
Der Ferd kratzete mit die Forderhüfe
und machtete Pippi.
Der Ferd sprunktete über den Huhn sein Haus. Da hat der Fert gelacht.
Da packtete der Huhn der Ferd bei die Öhren und galopptete dafon

Offline Sanne

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #17 am: 24. Juni 2015, 19:40:35 »
Ja genau so ist es . 4 Pferde an 3 verschiedenen Höfen . Immer samstags aber in unterschiedlichen Wochen . Lettir zur Polizei muss ich dir doch wohl nix sagen ! Denk mal 3 Jahre zurück !! Aber davon mal abgesehen das ich von unseren Freund und Helfern nix halte , gestern als ich um 18.00 Uhr auf der Wiese war um Nandor einzucremen fuhren  Sie vorbei und haben kurz das Tempo verringert um zu schauen was ich da mache .

Offline Lettir

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #18 am: 29. Juni 2015, 10:29:59 »
Es sind 4 Stuten betroffen, von 3 Besitzern (2 von Melanie Beckmann, eine von Birgit Gillar und eine von einer anderen), und die Anzeige wurde bei der Polizei in Emmerich gemacht. Wo hast Du denn angerufen Lettir??

Ich habe in Kleve angerufen da war aber noch keine Anzeige erstattet und einige Pferdehalter haben danach in Emmerich angerufen unabhängig voneinander ,und haben alle keine wirkliche Hilfe bekommen .

Jetzt ist ruhig und man hört nix oder aber man bekommt nix mit .Ganz schön mysteriös  :reading1:
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Offline erfa-30

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #19 am: 05. Juli 2017, 13:51:07 »
Ich finde in letzter Zeit häufen sich die Nachrichten, das Pferde verletzt werden.
Aktuell sogar grad in Kalkar   :-\

Was geht nur in so einem Menschen vor?? Und warum machen das immer mehr???

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/3676895


POL-KLE: Kalkar - Tierquälerei / Pferd durch Stich und Schnitt schwer verletzt
05.07.2017 – 10:53
Kalkar-Bylerward (ots) - Am Mittwochvormittag (5. Juli 2017) meldete ein 56-jähriger Pferdebesitzer aus Kalkar, dass er am heutigen Morgen seinen 21-jährigen Hannoveraner in der Box seines Pferdestalls an der Emmericher Straße schwer verletzt aufgefunden hat. Unbekannte Täter fügten dem Hengst am Mittwoch (5. Juli 2017) zwischen 00.15 Uhr und 09.00 Uhr eine massive Stich-/Schnittverletzung im Bereich des Hüftgelenks und Schweifansatzes zu. Ein Tierarzt versorgte das schwer verletzte Pferd und schloss derzeit eine Lebensgefahr aus. Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen bitte an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/5040.
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Offline Guinness

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #20 am: 06. Juli 2017, 09:41:31 »
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Offline Nakema

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #21 am: 08. Juli 2017, 06:55:40 »
Ich habe einen Beitrag zu dem Pferd aus Kalkar im WDR Fernsehen gesehen. Die Verletzung ist schon krass! Aber das Erste was mir durch den Kopf schoss war, dass das auch eine Verletzung sein könnte, die das Pferd sich anders zugezogen haben könnte.

Festgelegt in der Box zum Beispiel? Manchmal gibt es wirklich dumme Aktionen der eigenen Zossen! Andersherum schadet es sicherlich nicht, die Augen offen zu halten...
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Offline Lettir

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #22 am: 08. Juli 2017, 08:23:28 »
Ja , so wie es auch hier der Fall war mit sehr großer Wahrscheinlichkeit. Augen auf ist immer angebracht.
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Re: pferderipper in rees
« Antwort #23 am: 12. Juli 2017, 20:49:19 »
Issum
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Offline Kerha

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Offline molly

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #25 am: 12. Juli 2017, 22:52:50 »
Ich kann da gar nix zu finden im Netz , obwohl ich das von ner Bekannten geschickt bekommen habe . Eigentlich gut , oder  ?
Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin .

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #26 am: 13. Juli 2017, 02:40:19 »
Allerdings ist Issum nicht gleich Goch.Wir werden es erfahren Martia kennt den Hof.
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Offline Nakema

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #27 am: 13. Juli 2017, 07:03:15 »
Ich kenne den Diekschen Hof, aber keine Sabine...
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Offline Grinsekatha

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #28 am: 13. Juli 2017, 09:57:40 »
Pferderipper schlägt erneut zu

Pferdestute auf Weide verletzt; Polizei sucht
Täter

Issum-Sevelen (ots) - Auf einer Pferdeweide an der Rheurdter
Straße wurde zwischen Dienstag (11.07.2017), 22:30 Uhr, und Mittwoch,
10:00 Uhr, eine Rheinländer-Stute durch unbekannte Täter verletzt.
Die Pferdebesitzerin hatte ihr Pferd am Dienstag Abend auf die Weide
geführt, wo es mit anderen Pferden des Hofes über Nacht verblieb. Bei
Rückkehr am Morgen stellte die 54-Jährige Moerserin dann Verletzungen
im Genitalbereich des Pferdes fest. Die Untersuchung durch eine
Tierärztin ergab, dass der Stute neben einer Schnittverletzung auch
Verletzungen in Form von Hämatomen im inneren Genitalbereich zugefügt
wurden. Die Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich, weitergehende
Untersuchungen in einer Tierklinik sind vorgesehen.

Die Polizei sucht Zeugen, die im tatrelevanten Zeitraum
verdächtige Beobachtungen im Bereich Sevelen gemacht haben und bittet
diese, sich mit der Kripo in Geldern unter der Rufnummer 02831 1250
in Verbindung zu setzen.

Das ist der offizielle Polizeibericht dazu.

Offline Kirel

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Re: pferderipper in rees
« Antwort #29 am: 13. Juli 2017, 10:07:46 »
Im Moment gibt es angesichts der aufgelaufenen Meldungen in NRW drei gefährdete Gegenden: Niederrhein (Rees, Issum, Kalkar, Neukirchen-Vluyn), Lipperland (Kreis Lippe) sowie Münsterland (Raum Davensberg).