Nach der Freude kam ein Riesenschock.
Jessy lahmte heftig vorne.TA kam und diagnostizierte Hufrehe.
Details spare ich mir jetzt.Es war mit viel Ärger zwischen TA und Schmied und Schmerzen des Tieres verbunden.
Fütterung umgestellt,alles menschenmögliche getan um ihre Schmerzen zu erleichtern.Es wurde zwischendurch auch wieder viel besser bis der 2.Gau kam.Das gefiel mir überhaupt nicht,TA in Urlaub.....bin zu einem anderen mit ihr gefahren.Er hat nochmal geröngt,teils auf eigene Kosten,weil er selber wissen wollte ,was mit dem Pferd los ist.Wir haben jetzt die Diagnose abbauender Spat,was zwar im Moment schmerzhaft ist,aber durch eine Infusion wieder hinzukriegen sein wird.
Ich bin jetzt erst mal froh eine richtige Diagnose zu haben.Die Qualität der Aufnahmen war sehr unterschiedlich.Auf der ersten konnte man die Knochenveränderungen nicht sehen.
Ob jetzt noch eine Rehe dazu kam oder ob es vielleicht gar keine war,wissen wir nicht.Jedenfalls ist im Huf noch alles im grünen Bereich.Zur Vorsicht füttern wir aber weiter so,als wenn Jessy Hufrehe hat.Ob wir das je herausfinden ist fraglich.
Danke an Letteke für Ratschläge mit der 2.Meinung und Danke an Sabine und Achim für die Erklärungen alternativer Behandlungen.
Vorerst vertraue ich dem 2.TA mit seiner langjährigen Erfahrung und werde es auch dem anderen nicht vorenthalten.
Jessy ist und bleibt unser Pechvogel oder Montagspferd!Aber wir lieben sie!