Moin !!!
Nee.... Das geht nicht.
Erstens steht dann Leikur auch alleine
und dem fällt dann sicherlich irgendein Unsinn ein.
Dann MUSS Darih nach draussen!
Sie bewegt sich sonst freiwillig keinen Handschlag zuviel
und bei ihr ist Bewegung das A und O!
Sie würde nur mit Faxi rumdümpeln und sicherlich nichts fressen.
Ergebniss:
Sie rostet mir total ein und nimmt ganz schnell ab.
Das hatten wir alles schon....
Als Donner noch lebte, stand sie ja mit ihm zusammen
und die beiden hatten den ganzen Tag die Halle auf.
Also steht man da im Halbdunkel und verpennt den ganzen Tag........
Hungergefühl? Einfach überschlafen....
Wenn sie mit Leikur draussen ist, muss sie sich bewegen
und sie mümmelt den ganzen Tag Gras.
Abends hat sie wenigstens Appetit wenn sie reinkommt.
Sie ist beweglicher und kommt gut alleine hoch.
Wenn sie nur rumdöst, kann ich sie wieder dreimal die Woche morgens hochziehen,
weil sie's alleine nicht schafft.
Mein lieber Göttergatte liest in seiner Frühstückspause auch lieber beim Kaffee die Zeitung,
als schnell nach Hause zu kommen,
Darih hochzustemmen und wieder weiter zu arbeiten (Kein Witz.....)
Stünde sie bei Faxi, würde sie nur pennen
und an nasses Heu würde sie niemals gehen.....
Aber mal ne Frage an alle:
Die nächsten Tage gehen die Temperaturen weit unter Null.
Wie wässert ihr dann das Heu?
In manchen Berichten steht, man bräuchte es gar nicht wässern.
In anderen steht, es muss eine Stunde im Wasser stehen.
Mir wurde gesagt, ich müsse 24 Stunden wässern....
Ja? Wat denn nu?
Der eine Doc. sagt so.... Der nächste Doc. sagt so.....
Ich hab' das halbe Internet durch,
aber eine plausible und vernünftige Erklärung habe ich nirgendwo gefunden. Nur eben man soll, oder es ist Quatsch und man soll nicht.
Jetzt wird's kalt und ich überlege wie ich das jetzt machen kann.
Ich stehe auf dem Standpunkt:
Lieber wässern....auch wenn's vielleicht Blödsinn ist
(Was ich eigentlich nicht glauben kann)
Schaden kann's ja nicht.
Vorschläge? Erklärungen?
LG
Barbara