Autor Thema: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????  (Gelesen 48244 mal)

Offline Cis

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #75 am: 18. November 2009, 14:35:59 »
ich find das klasse,wie du dich für dieses pferd einsetzt! O0
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Offline Follyfoot

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #76 am: 18. November 2009, 15:18:08 »
>ich find das klasse,wie du dich für dieses pferd einsetzt! <
Dem schliesse ich mich mal an! O0

Prophylaktisch Penicillin, hätte ich auch gemacht. Besser als nachher nen dicken Infekt auskurieren müssen.

Tja und sonst.....
Also, wenn sie immer noch gut frisst, sich Heu vonner Schubkarre klaut,
dann ist sie aber noch munter drauf!
Darih steht manchmal so lange in der Gegend stierend rum,
das ich mich Frage, wann sie eigentlich mal was frisst.....
Da das aber schon seit Jahren so geht und sie sich noch nicht in Nichts aufgelöst hat,
wird sie wohl das mümmeln, was ihr Körper braucht.
(Allerdings versuche ich soviel wie möglich, wenigstens über Nacht reinzukriegen.)
Heu wird kaum gefressen, Gerste einigermaßen, Pellets immer unterschiedlich.
Man muss sich halt immer was einfallen lassen.
Ja und das Thema "Aufstehen".....Weia !!!!
Mal klappts so, mal braucht sie zig Anläufe, öfters klappt's gar nicht alleine.
Das aber auch schon seit ungefähr 2 Jahren (und die Omi legt sich mit Wonne jede Nacht hin....)
Wenn sie also gar nicht hochkommt (wegen ihrer Aua-Arthrose-Hüfte, oder weil sie einfach schlappes ist)
bekommt sie Halter drauf, Strick dran und ziehen, bzw. gegenhalten.
Nach ein paarmal Hau-Ruck steht sie dann....wiehert brommelnd und geht fressen.
Wenn sie ganz schlecht hochkommt, schon flach auf einer Seite liegt,
weil sie's selbst schon versucht hat, drehen wir sie über den Rücken auf die andere Seite,
warten ein paar Minuten und dann klappts eigentlich immer.
Hört sich alles ziemlich aufwendig und dramatisch an, ist es aber nicht.
Sie hat gelernt, regelrecht zu warten, bis einer kommt.
Sowohl Pferd als auch der am anderen Ende vom Strick gewöhnt sich dran.
Ist sie einmal hoch, ist ja die Welt wieder in Ordnung.
Donner haben wir auch jeden Morgen hochstemmen müssen.
Er kam aber irgendwann auch mit Hilfe kaum noch hoch und man merkte, es tut ihm weh.
Da war dann der Tag X gekommen.
Aber ansonsten, wenn sie nur Hilfe brauchen, danach aber fressen und sich's gut gehen lassen.....
So mancher Greis/Greisin, kommt morgens auch nicht alleine aus dem Bett.
Ich hab' schon oft gehört:
Ein Pferd das nicht alleine aufstehen kann, oder sich nicht mehr hinlegt,
muss weg.
Also....ich kenn's auch anders!

LG
Barbara
(\__/)
(~v~)
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Offline Kerha

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #77 am: 18. November 2009, 15:24:10 »
Wenn Zeit, Geld und Liebe genug für die Pflege alter Tiere da ist, ist es toll, wenn es machbar ist!

Himmel, auch wir werden alt (oder sind es schon *gg*) und haben alle unsere Zipperlein - na und, trotzdem noch Spaß am Leben!

Man muß einfach versuchen, das Beste daraus zu machen! (Wobei man nicht die Augen vor dem Tag X verschließen sollte, das haben die Tiere nicht verdient!)

Nur sobald die schlechte Zeit für das Tier überwiegt, dann sollte man in seinem Sinne handeln und nicht irgendwelche Sachen schön reden.

Erwähnte ich schon, daß ich mit dem weltbesten Pony die 40 anstrebe?...

Wo ich bin, ist das Chaos, aber ich kann nicht überall sein.
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Offline erfa-30

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #78 am: 18. November 2009, 15:57:02 »
Ja also ich muss sagen, das einzige was sie besser kann als alle anderen ist "Essen"!!!   ;)
Der Appetit bei ihr ist immer groß, das sie morgens wenn wir in den STall kommen ganz nervös rumbrummelt und wenns nicht schnell genug geht, auch webend in der Box steht....aber komischerweise nur wenn es ums essen geht  :idiot2:
Aber ich glaube da kann ich noch ganz froh sein das ihr Appetit so groß ist, wenn ich da Eure Futterprobleme lese......

Als ich in der Pause grad am Stall war, habe ich ihr das Halfter angelegt, und sie hat es in meiner Tasche rascheln gehört  ;D ich bin mit der TÄ eben zum Auto gelaufen, was macht Biene???? Stellt sich direkt in Richtung Auto der TÄ, und starrt mir hinterher, sie hat mich keine Sekunde aus den Augen gelassen, und als ich wieder auf sie zu kam brummelte sie irgendwas vor sich hin und fummelte ganz nervös an meiner Jackentasche rum.....also gab's von mir schonmal ein Stück Möhre vor der Spritze  ;D
Seit sie morgens Equi bekommt, ist sie eh etwas fitter geworden. Bin echt froh das es damit klappt. Ihr Halfter war nämlich heut mittag ganz sandig, das heisst sie hat gelegen *freu*




Der Ferd had fier beiner, an jede seite einer,
und hatt er mal keiner,
umfallt.
Der Ferd kratzete mit die Forderhüfe
und machtete Pippi.
Der Ferd sprunktete über den Huhn sein Haus. Da hat der Fert gelacht.
Da packtete der Huhn der Ferd bei die Öhren und galopptete dafon

Offline Kerha

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #79 am: 18. November 2009, 16:32:14 »
 O0
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Offline Cis

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #80 am: 18. November 2009, 20:17:26 »
*Ihr Halfter war nämlich heut mittag ganz sandig, das heisst sie hat gelegen *freu*

------------
und die dame ist wieder gut hochgekommen O0 O0 O0
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Offline erfa-30

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #81 am: 18. November 2009, 20:47:23 »
Ja ich denke das liegt am Equi, seit heute gibt es auch Ingwer dazu, und die zuckt nichtmal mit der Wimper und haut es sich rein  ;D
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Offline Cis

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #82 am: 18. November 2009, 20:57:41 »
das ist doch klasse,das sie es so frisst!
mein wallach mochte es gar nicht,obwohl er sonst auch ein "alles und viel"fresser ist!
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Offline erfa-30

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #83 am: 06. Januar 2010, 14:51:12 »
So, ich wollte mal wieder einen kurzen Bericht erstatten, wie es der alten Dame im Moment geht!

Zugenommen hat sie nicht, aber laufen tut sie viel besser.
Sie bekommt seit mitte November Ingwer unters Futter und ist finde ich etwas mobiler geworden.
Bei den anderen die auch Ingwer bekommen muss ich Heucobs mit Walzgerste aufweichen und das dann druntermischen, sonst rühren die es nicht an.
Biene ist da gaaaaanz anders  ;D Da reichen ein paar Rübenschnitzel, damit das Futter nicht so staubt  ;), ob da nun Ingwer drin ist oder nicht (und ihre Dosis ist die höchste mit 25 gr.) es wird vertilgt.
Schön zu sehen, das ihr Appetit immer noch so groß ist, sie frißt wirklich restlos alles.
Aber das Heu wird nicht eher angerührt, bis das Kraftmahl angerichtet ist, da wird sie richtig flott wenn's reingeht  ;D

Ich habe dann ja auch das MSM bestellt, welches sie seit Anfang Dezember Morgens bekommt, und hätte Tuc mich nicht drauf aufmerksam gemacht, hätt ich bis heut gedacht das käm alles vom Ingwer *erfasichandenkopfpackt* manchmal bin ich aber auch betriebsblind  ::)
Aber seit sie das bekommt, kann sie beim Hufe geben viel länger auf 3 Beinen stehen, ich muss sogar nicht mehr krampfhaft das Gewicht halten, das tut sie nun wieder ganz von allein und 2 Finger reichen um ihn hochzuhalten.
Auch läuft sie einem Abends beim reinholen fast davon, flotte Biene halt  :smitten:

Ja, dann hat sie seit diesem Jahr ja so richtig Probleme mit Strahlfäule bekommen vorn, kein anderes Pferd bei uns, aber sie ganz arg. Die TÄ meinte, weil Ihr Immunsystem ja eh total hinüber ist, greift die Nässe die schwächsten Stellen nunmal am meisten an.
Sie ging richtig lahm und der Huf war richtig matschig und roch übel, da hatte ich echt Angst um sie. Sie stand zwar immer auf geradem nicht matschigen Boden, aber die Feuchtigkeit ist ja trotzdem da.
Wir haben dann ein scharfes Zeug von der  TÄ bekommen, das half auch ganz gut, aber nicht perfekt. Dann habe ich mich mal wieder stundenlang im Internet durch zig Foren und Seiten gelesen, und mir so Pads und das „Dry Feet“ bestellt.
Nun, und was soll ich sagen, das ist ja echt ein Teufelszeug das DryFeet.
Keine 5 Tage später war der Huf an den betroffenen Stellen viel trockener und härter geworden. Hätt ich ehrlich gesagt nicht mit gerechnet, aber umso besser.
Ihr lahmen ist also kaum noch zu sehen *freu* und wird auch immer besser.

Was mir noch leider „negatives“ aufgefallen ist, und auch ein wenig Sorge bereitet ist ihre Schreckhaftigkeit, die sie nie hatte. Sie war die Abgeklärteste von allen. Kam ein Riesentrecker mit polterndem Anhäger an uns vorbeigefahren, stand sie gähnend am Straßenrand und schaute in die Ferne…;0)
Jetzt scheut sie beim Hufe spülen vor dem plätscherndem Wasser, oder wenn man zum Halfter greift scheut sie vor der Hand. Ich schätze sie sieht nicht mehr so gut, ich kann aber auch keine Veränderung der Augen feststellen. Hm, das muss sich dann wohl auch die TÄ ansehen.

Aber alles in allem geht es ihr ganz gut,  ich hoffe sie bleibt uns noch lange erhalten.  :)



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Valenciano

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #84 am: 06. Januar 2010, 14:54:17 »
Das hört sich doch gut an und mit den Augen, naja damit kann sie ja trotzdem noch vieeeellll älter werden. Schön

Offline Kerha

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #85 am: 06. Januar 2010, 16:11:50 »
Hi Erfa, das hört sich doch gut an!

Die erhöhte Schreckfähigkeit kann verschiedene Ursachen haben:
    -> vermindertes Sehvermögen
    -> vermindertes Hörvermögen
Die Tiere können nicht mehr alles richtig einordnen und erschrecken sich dann.

(Hier muß es nicht sein, daß Du von den Veränderungen von außen etwas siehst!!! Netzhautablösung z.B. kannst Du nur durch besondere US erkennen)

« Letzte Änderung: 06. Januar 2010, 16:14:28 von Kerha »
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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #86 am: 06. Januar 2010, 20:01:36 »
Na , Huftechnisch bist du doch jetzt gut aufgehoben.
Dany hat auch ein blindes Pony, bei hr kannst du die evtl. Rat holen ;)

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #87 am: 06. Januar 2010, 20:39:34 »
ach komm ,das kommt von den kneippkuren in der issel  ;D ;D O0 O0

Freut mich das es dem alten Mädchen gut geht  O0
Ponymann ich vermisse dich 🌈

Offline erfa-30

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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #88 am: 06. Januar 2010, 21:13:25 »
Hi Erfa, das hört sich doch gut an!
Die erhöhte Schreckfähigkeit kann verschiedene Ursachen haben:
    -> vermindertes Sehvermögen
    -> vermindertes Hörvermögen
Die Tiere können nicht mehr alles richtig einordnen und erschrecken sich dann.
(Hier muß es nicht sein, daß Du von den Veränderungen von außen etwas siehst!!! Netzhautablösung z.B. kannst Du nur durch besondere US erkennen)
Achso, ich dachte man könnte sonst irgendwie ne Trübung oder so sehen.
Nun, ich denke dann darf "Pferd" das auch mit 28  ;D
Danke  ;)

Na , Huftechnisch bist du doch jetzt gut aufgehoben.
Dany hat auch ein blindes Pony, bei hr kannst du die evtl. Rat holen ;)
Da sagst Du was, sie kommt am Samstag, dann wird sie sich das wohl oder übels ansehen "müssen"  ;D

ach komm ,das kommt von den kneippkuren in der issel  ;D ;D O0 O0

Freut mich das es dem alten Mädchen gut geht  O0
Ja, jetzt kann ich's ja sagen! Sie wollte die Kur nicht machen, da hab ich sie einfach geschubst....und das gleich 2 mal  :2funny:
Der Ferd had fier beiner, an jede seite einer,
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Re: Wie kann ich diesem alten Pferd noch helfen?????
« Antwort #89 am: 07. Januar 2010, 08:26:57 »

Freut mich das es so gut läuft bei euch !

Über die Schreckhaftigkeit würde ich mir nicht so viele Gedanken machen ...Drei der Alten bei mir sind auch so ,sie wissen halt einfach das sie nicht mehr die jüngsten sind und sind deshalb übervorsichtig ,reagieren auf ( für sie ) brenzlige Situationen anders als früher ....Das ist sogar eigentlich sehr schlau ,nur für uns manchmal ne Umstellung.
Man kennt die Tiere und sie uns auch ,deshalb erwartet man nicht das sie sich so erschrecken ...der alte Schimmel hat mit letztlich fast mein Ohr abgerissen weil er seinen Kopf rumgeschleudert hat weil er ein Gespenst gesehen hat , zu blöd das DA mein Kopf war !
Er hatte mal ein Hufgeschwür und wir mussten seine Box mit Späne einstreuen ....wir haben ewig gebraucht bis er in seine Box gegangen ist ....da waren die Schmerzen wie weggeblasen ,die reine Angst !Und erst der Hufverband ...ich kann das nicht beschreiben ,die reine Hölle für ihn .

Versuch einfach ruhig zu bleiben ,reden hilft ! Ich umgehe auch manche Sachen einfach ,zb laufe ich nicht durch die Scheune wegen der veränderten Lichtverhältnisse ,ich gehe aussen rum ...beim Halftern achte ich darauf das der Strick nicht auf dem Boden liegt  ,und beim füttern lasse ich ihn nicht warten damit er ruhig bleibt wenn ich in seine Box gehe ...

Es gibt ein sehr gutes Buch zu dem Thema : Alte Pferde ,Müller -Rüschlikon Verlag ,von Anette Hackbarth und Sabine Heüveldop


Wünsche euch weiterhin alles Gute LG TUC