Pferdefreunde-Niederrhein

SONSTIGES => Pferd - Umgang / Reiten / Ausbildung => Thema gestartet von: julchen26 am 16. Oktober 2013, 23:00:46

Titel: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: julchen26 am 16. Oktober 2013, 23:00:46
So jetzt gibt es mal wieder was Neues von meinem Kleinen mittlerweile 2 1/2 jährigen Trakis..
Ja und Schande über mich, ich krieg das mit den Fotos nicht so ganz hin... =(

Eeeendlich nach langen sechs Monaten haben wir den "Kleinen" vor drei Wochen abgeholt. Ich habe mir vorher den Kopf zerbrochen wie wir ihn am besten verladen und was alles schief gehen könnte usw. Ich habe mir ca. 3 Monate lang Youtube Videos angeschaut und mich schier wahnsinnig gemacht. Es lief dann so ab: Wir kamen an den Hof, der Besitzer hatte die Herde schon aufgelöst und das Baby stand schon in einer Box. Hänger in die Boxengasse gefahren, rechts und links keine Lücke gelassen (man das war vielleicht Kurbelarbeit), Hänger auf gemacht, Pferdchen gehalftert, Strick dran, losgeführt.. Er schaute sich den Hänger an, knabberte an der Rampe und lief ohne jegliche Gegenwehr hoch. Vorne streicheln, hinten Stange hinter und Klappe zu losfahren - am Hof ankommen- vom Hänger runter- in seine Box... PUUUH alles super gut gegangen. Könnte sich mein Stütchen mal ne Scheibe von abschneiden =D
Jetzt ist er drei Wochen da.. Es gibt KEINE Probleme. Kein Mensch merkt dass er Hengst ist. Steht sogar neben einer Stute in Box ( Mit ausreichenden Sicherheitsmaßnahmen ) aber kein Problem. Ich habe ihn nach ca. 5 Tagen das erste Mal longiert, mit allem drum und dran.. Longiergurt, Trense ( Halfter drunter) und am Halfter longiert. Er hat einmal gebockt und dann war das Thema durch. Seit dem lässt er sich longieren, steht am Putzplatz seelenruhig, lässt sich überall putzen, Hufe auskratzen, Mähne schneiden usw.. Gamaschen kennt er auch schon. Stangenarbeit eine Plane einen großen Ball. Er bleibt bei allem super gelassen. Hat mitlerweile seine Winterdecke drauf, eigentlich benimmt er sich wie ein alter Hase. Ich kann das auch alles nicht so richtig glauben. Sowas hab ich noch nie erlebt. Heute hab ich ihn mit Doppellonge longiert, war auch kein Problem.
Jetzt habe ich Angst ihn zu überfordern, da er alles so lieb mitmacht- außer: Füße abspitzen da kriegt er regelmäßige Anfälle ( Vielleicht hat jemand einen Tipp ) und ich habe Angst das er Sattelzwang entwickelt weil er das nachgurten scheiße findet =) Kann es daran liegen, dass er es wirklich nicht kennt oder soll ich lieber Lammfell unter den Gurt packen und noch vorsichiger mit allem sein??

Lg und Fotos folgen
P.S. er ist auch nicht mehr hässlich... wird jeden Tag hübscher.
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: molly am 16. Oktober 2013, 23:22:39
Laaaaaaaaaaaaaaaangsam !!!!

Oder wie man auch so schön sagt : Immer langsam mit den jungen Pferden !!!!!!!!!!!!

Lass Ihm etwas mehr Zeit die Sachen auch mit dem Kopf richtig zu verarbeiten ! Nicht zu viel auf einmal , garade wenn er wirklich so gut mitmacht ist die Gefahr echt groß das man nicht mitkriegt wenn es zu viel wird .

Mit Doppellonge   :-\ :-\ :-\ :-\

Mach den Gurt doch erstmal nur so fest das er nicht verrutschen kann : du hast ja noch nix was da halten muss . Und wenn , dann nur so langsam nachgurten ( erst einige Zeit laufen lassen ) wie er sagt das es in ordnung ist .

Mit dem Beine Abspritzen , würde ich auf jeden Fall schauen , das er sich da nicht irgendwie " aufhängt"  . Das könnte böse Verletzungen im Genick verursachen und er prägt sich Das falsch ein .  Vieleicht mit ner zweiten Person und das Wasser nur ganz leicht aufdrehen erstmal .

 Toll das es mit dem Transport so gut geklappt hat  :dadr: :dadr: :dadr:

Nur Meine Meinung !  :)



Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: julchen26 am 16. Oktober 2013, 23:56:15
Ich gurte bis jetzt auch immer nur ein Loch nach, also so dass der Gurt eigentlich garnicht am Pferd ist.. Trotzdem merke ich ihm an, dass er es nicht gut findet. Es kann auch sein, dass ich da leicht übervorsichtig bin, was meine Pferdis angeht bin ich schonmal leicht durchgedreht..
Also er hat noch keinen Sattelzwang, guckt mich dann nur schief von der Seite an und nimmt seinen Kopf schonmal minimal höher, aber es ist für mich eine Art unwohlsein...
Abgespritzt hab ich ihn auch noch nicht. Bis jetzt immer nur das Wasser vor den Füßen, bzw erst mal nur den Hahn an.. Dabei halte ich ihn fest, ich würde ihn niiieee anbinden bei sowas.. oder bei dem Schmied o.ä.
Aber da will er halt immer weg wenn ich den Schlauch nur anmache.. Er ist so ein Typ Pferd der alles mit seiner Nase und seinem Maul untersuchen muss und das ist bei dem Wasser etwas schwierig da er es an der Nase doof findet =)

Doppellonge mache ich extra, es gibt viele "Experten" die meinen das eine normale Longe total schlecht für ein Pferd ist z.B. Monty Roberts, auf Grund der falschen Biegung und Stellung. Außerdem finde ich die Doppellonge extrem gut, da ich sie einfach im Halfter einschnallen kann und er seine eigene Anlehnung finden kann.. Nix mit Ausbindern und gezwungene Haltung.. Ich habe auch in der Vergangenheit mit meinem Stütchen Doppellongenkurse gemacht..
Eigentlich bin ich begeistert davon....
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Grinsekatha am 17. Oktober 2013, 09:19:07
Also gegen die doppellonge hätte ich jetzt grundsätzlich nichts einzuwenden, ich frage mich allerdings, warum ein 2,5 jähriges Pferd, das bis vor drei Wochen noch auf der Wiese gestanden ist, jetzt schon einen Sattel aufbekommen muss.

Grundsätzlich ist es schön dass er es lieb mitmacht, aber hast du mal drüber nachgedacht dass er es lieb macht weil er überfordert ist? Wenn dem so ist kommt irgendwann der große knall und dann geht gar nichts mehr..

Ich würde das ganze definitiv langsamer angehen..

aber: dein Pferd, deine Entscheidung ;-)
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Guinness am 17. Oktober 2013, 09:59:19
warum sollte sich ein Pferd an der normalen Longe falsch biegen und stellen???? sie KÖNNEN es natürlich...aber dass sie es automatisch machen oder es so forciert wird, halte ich für ein gerücht...

ich persönlich find es auch sehr früh. lass dein Pferd doch erst mal vernünftig auf dem kreis gehen, selbst eine angenehme kopf Haltung finden, bevor du ihn in einen rahmen zwängst!

mein Pony ist auch so ein "ich mach alles mit" Kandidat! natürlich muss man sich da ein wenig bremsen.... oft merkt man auch gar nicht, WANN ein Pferd überfordert ist! wenn es ein introvitierter kerl ist, zeigt er das nur nicht so deutlich.....

ich hab mein Pony erst nur so longiert (am halfter), dann einseitig "ausgebunden", damit er ein wenig in Biegung läuft und kontakt zur Longe aufnimmt in Vorbereitung zur versammelter arbeit unterm sattel...
Was auch super ist: leg dir zwei Stangen hin durch die das Pferd laufen muss....relativ eng, so dass die Pferde hinten grad laufen. ausserdem nehmen sie durch das anpeilen der Stangen von selbst ein optimale Haltung nach unten/innen ein.....

DL find ich auch ne super Sache! hab auch zu hause eine, aber bislang bei meinem (4 jahre) noch nicht gemacht....
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Guinness am 17. Oktober 2013, 10:03:39
So sieht das dann aus....
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Unisono am 17. Oktober 2013, 10:28:41
Öhm, ja.....äh, Stopp!!!

Pause langsam, drei Schritte zurück.

Ich habe das Gefühl, dass dein Tracki im Moment schon überfordert ist.
Raus aus der Herde, in einen Hänger, in eine andere Umgebung, ganz allein.
Er muss jetzt schauen, dass er in der neuen Herde klar kommt (ich hoffe er steht wieder in einer Herde), hat da Stress.
Dann kommt er in eine Box, was er auch nicht kennt, also Entspannung ist was anderes, schließlich ist er auf einmal eingesperrt.
Dann kommt der Mensch, der ihn anbindet und anfasst, und noch andere komische Dinge von ihm will, die er nicht versteht.
Wieder Stress, aber wehren tut man sich mal besser nicht, denn immerhin weiß man aus der Herde, dass das nichts bringt.

Lass den Kleinen Kerl erst einmal ankommen....

Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: sugar am 17. Oktober 2013, 11:11:31
Öhm, ja.....äh, Stopp!!!

Pause langsam, drei Schritte zurück.

Ich habe das Gefühl, dass dein Tracki im Moment schon überfordert ist.
Raus aus der Herde, in einen Hänger, in eine andere Umgebung, ganz allein.
Er muss jetzt schauen, dass er in der neuen Herde klar kommt (ich hoffe er steht wieder in einer Herde), hat da Stress.
Dann kommt er in eine Box, was er auch nicht kennt, also Entspannung ist was anderes, schließlich ist er auf einmal eingesperrt.
Dann kommt der Mensch, der ihn anbindet und anfasst, und noch andere komische Dinge von ihm will, die er nicht versteht.
Wieder Stress, aber wehren tut man sich mal besser nicht, denn immerhin weiß man aus der Herde, dass das nichts bringt.

Lass den Kleinen Kerl erst einmal ankommen....



 O0 O0 O0 Genau meine Meinung O0 O0 O0


Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Cis am 17. Oktober 2013, 11:17:43
ich steh da mit meiner meinung bei denen,die meinen,das geht grad alles zu schnell!
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Grinsekatha am 17. Oktober 2013, 11:46:44
zum Thema doppellonge muss ich allerdings noch sagen, dass ich der Meinung bin dass eine doppellonge nichts an einem halfter verloren hat.. ein halfter sitzt ja normalerweise relativ locker und da die doppellonge ja um die hinterhand geht und mitschwingt hast du doch dann ständig "reibenden" Druck auf dem nasenrücken.

Ich stelle mir das ziemlich unkomfortabel fürs Pferd vor...
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Guinness am 17. Oktober 2013, 12:13:14
...und du meinst der druck ist mir trense dann besser????
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Nakema am 17. Oktober 2013, 12:23:40
Ich denke es geht um einen Kappzaum, oder?
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Guinness am 17. Oktober 2013, 12:44:21
ah soo!!
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Grinsekatha am 17. Oktober 2013, 12:51:15
Ein kappzaum sitzt "fest" auf dem nasenrücken, ein halfter (zumindest ist das bei mir so) sitzt relativ locker und rutscht somit auf dem nasenrücken hin und her und hoch und runter.
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Guinness am 17. Oktober 2013, 13:24:51
...das mit dem Kappzaum ist mir schon klar. hattest du nur vorher nicht geschrieben!!!  ;)
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Grinsekatha am 17. Oktober 2013, 13:57:16
Ok, sorry  :scared4:   :crazy2:
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: molly am 17. Oktober 2013, 14:47:46
Um das aber auch mal gesagt zu haben , finde ich es ganz toll das du um rat fragst , und nicht einfach wurschtelst  und sagst " ich weiß und kann das alles " .  Für tips und hilfe finde ich so ein forum echt gold wert ! Hat mir schon viel ! ! ! geholfen . Und hier gibt es ganz viele nette leute , die einen an ihrem reichen erfahrungsschatz teilhaben lassen .
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: julchen26 am 17. Oktober 2013, 14:54:59
Mhhh ich glaube hier wird einiges falsch verstanden ? Sattel ? Man kann doch auch einen longiergurt nachgurten... mein Pferd hat noch nie einen Sattel gesehen. Aber ich habe auch keine Lust mich hier zu rechtfertigen. Werde es einfach mit den erfahrenen Leuten bei uns am stall weiter machen und damit ist gut. Danke an die wenigen die wirklich Hilfe anbieten wollten.
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Guinness am 17. Oktober 2013, 15:04:34
...mmhm. wer fragt, dem wird geantwortet...und manchmal lautet die antwort anders, als man es sich selbst erhofft hat. schade, dass du damit nicht umgehen kannst!
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Follyfoot am 17. Oktober 2013, 16:09:07
Wer fragt kriegt Antwort.

Wenn er nur Antworten respektiert, die er hören will, braucht gar nicht erst fragen.

Ein zwei einhalb Jähriger, der gerade in einer neuen Umgebung angekommen ist, Hengst auch noch,
der (noch) brav ist und all das Neue und Ungewohnte auf sich einprasseln lässt,
ist definitiv überfordert.
So ein Youngster gehört auf die Weide.
Einbisschen Bodenarbeit, ein bisschen spielerisch gucken lassen, was die grosse Welt so alles parat hat.
DAS war's.....

Logieren, Gamaschen, Doppellonge, Longiergurt.....und und und.....
Irgendwann (Wenn's denn sein muss) aber doch noch nicht nach drei Wochen.

Du hast gefragt, ich habe geantwortet.


Und ja....
Ich habe Erfahrung mit der Ausbildung.
Ja, ich habe auch einen Hengst.


Zu früh zuviel rächt sich. Irgendwann auf die eine oder andere Weise.

Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Grinsekatha am 17. Oktober 2013, 19:17:31
Ob Sattel oder Longiergurt tut doch nichts zur Sache..
Eigentlich longiert man junge Pferde erstmal ohne alles und knallt nicht direkt ne Trense und einen Longiergurt drauf.
Und mit 2,5 ist er sowieso viel zu jung um mit "richtiger" Arbeit anzufangen.

Warum versuchst du nicht erstmal über etwas spielerische Bodenarbeit eine Verbindung zu ihm aufzubauen? Ich mache mit meinem (5-jährig) im Moment auch wieder sehr viel Bodenarbeit und merke, dass es unsere Beziehung enorm verbessert. Er achtet wieder viel mehr auf mich und auf das was ich von ihm will.

Ich bin mir sicher, wenn du in dem Tempo weitermachst bekommst du früher oder später die Quittung von ihm.

Aber wenn du lieber hören willst dass du das alles prima machst und dass es toll ist dass er das alles lieb mitmacht dann hättest du (zumindestens hier) besser nicht fragen sollen...
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Follyfoot am 17. Oktober 2013, 19:37:32
Werde es einfach mit den erfahrenen Leuten bei uns am stall weiter machen und damit ist gut.
Wirklich erfahrene Leute werden dir das Gleiche raten, wie wir hier auch.
Hier sind einige sehr erfahrene Reiter/Züchter /Ausbilder.
Bei solchen Äusserungen keimt in mir der Verdacht, das du eigentlich ahnst,
das das alles ein bisschen zuviel ist und du gerne hier etwas anderes gehört hättest,
quasi als Alibifunktion für dein Tun.
Das ist jetzt wirklich kein bös' gemeinter Angriff, sondern nur eine Vermutung.
Zu oft, habe ich es ähnlich schon erlebt.

Das du einfach so viel wie möglich machen möchtest und froh bist, deinen neuen Schatz zu haben und und und.
Das ist menschlich und verständlich.
Aber mit zweieinhakb Jahren ist ein Junghengst ein Kindergartenkind.
Nach drei Wochen im neuen Stall ein auch noch unsicheres Kindergartenkind.
Eins das doch noch gar nicht weiss, wo sein Platz ist und wer all die Menschen und Pferde sind.

Glaub' mir, ich meins nur gut.
Mit hochblütiggen Pferden und die sensible Hand die dafür nötig ist kenne ich mir wirklich aus.
Ist ein Hengst in dieser Zeit auch noch so brav ist das nicht unbedingt ein Zeichen für einen ruhigen Geist.....

Du musst natürlich selber wissen was du tust.
DU trägst nämlich die Verantwortung. Für dich und für das dir anvertraute Pferd.
Überlege dir jeden Schritt genau.
DU entscheidest ja für ihn mit. Für seine Gesundheit und für seinen Werdegang.
Ich kenne Ställe zu Hauff in denen Jungpferde früh "gearbeitet" werden und ach so brav sind.
 
 
 Danke an die wenigen die wirklich Hilfe anbieten wollten.  
Dieser Satz ist unproffesionell, einfach albern und kindisch.
Helfen wolle viele, nur du willst die Antworten anscheinend nicht hören.
Es sind, um es noch mal zu betonen;
Keine Angriffe, sondern gutgemeinte Ratschläge!
 
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Grinsekatha am 17. Oktober 2013, 20:04:39
Nicht zu vergessen ist ja auch, dass hier wirklich keiner persönlich geworden ist oder dich angegriffen hat..

Du hast gefragt, wir haben sachlich geantwortet.

Ich finde es sehr traurig dass du darauf so abweisend reagierst..

Aber nun gut, ich hoffe trotzdem dass du mit deinem Pferd glücklich wirst und alles so läuft wie du es dir vorstellst.
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Tommy am 17. Oktober 2013, 21:28:21
Trotzdem finde ich die Bezeichnung Sattel oder Trense draufgeknallt auch unprofessionell.
Man kann schon herauslesen,dass Julchen bedächtig mit dem Pferd umgeht.
Das ist schon ein persönlicher Angriff finde ich(und nein,dass meine ich jetzt nicht persönlich)
Mein Tipp wäre einfach nur mit dem Pferd kleine Dinge tun,kurze Einheiten mit Erfolgserlebnis.Das Pferd möglichst nicht oder höchstens nachts in eine Box sperren,Sparziergänge mit ihm machen zur Vertrauensbildung,einen Trainer für Bodenarbeit suchen.(Jessy wars nicht Tommy)
Titel: Re: Die furchtbare Ungeduld
Beitrag von: Volcana am 17. Oktober 2013, 21:47:46
Das hast Du wirklich sehr schön gesagt Jessy  :hello2:  :-*