Pferdefreunde-Niederrhein
SONSTIGES => Tipps und Tricks rund um die Pferdehaltung => Thema gestartet von: Kirel am 16. April 2008, 12:00:43
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Ich brauche eine Alternative zum Anbindeknoten :-\
In der letzten Zeit lag das Heunetz jeden Morgen in der Box, jetzt befreit er sich auch selbst, wenn er denn mal angebunden wird. Irgendwie hat er herausgefunden, dass er an dem losen Ende kräftig ziehen muss. Am Wochenende habe ich ihm dabei zugeschaut, er hat richtig viel Spaß dabei. Mist.
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Die einzige Alternative die ich kenne ist eine Anbindekette! Die haben wir z. B. bei uns am Stall, ich bin jedoch davon nicht so begeistert. Erschreckt sich das Pferd, kann man es so schnell nicht losbinden und unter Umständen verletzt es sich noch.
Schließt du den Anbindeknoten denn nicht? Das letzte Stück, kann man nämlich auch schließen.
LG Jenny :)
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Wir haben Führstricke mit Panikhaken angebracht und an dem Panikhaken befestigen wir die Heunetze. So löst sich im Notfall das Heunetz schnell und das Pferd kann sich nicht verletzen.
Zum anbinden gibt es bei Loesdau oder Krämer verschiedene Systeme, kann ich bei Bedarf mal raussuchen, weiß grad nicht, wie man das nennt, das war so ein Ring, den man variabel nutzen kann. Ansonsten gibt es fertige Anbindeketten, die man mit einem Panikhaken direkt am Halfter befestigt und auch Stücke aus Gummi. Schau mal im Internet bei den beiden Anbietern.
LG
nicole
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Also ich mache immer den Kastrationsknoten, der hält!
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:o Was zur Hölle ist denn ein Kastrationsknoten??? :o
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Das weiß wohl nur ne Tierärztin..... :2funny:
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Tja - der Panikhaken....
heißt so... weil,
er sich öffnet, wenn er geschlossen bleiben sollte und
geschlossen bleibt wenn er sich öffnen sollte.
Da bekommste PANIK. ;D
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;D ;D ;D daher geh ich mit dem Pferd nur mit Karabinerhaken spazieren, da entfällt der Überraschungsmoment *gg*
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Ich habe auch mal - nur noch mit Strick und dummen Gesicht - mitten im Wald OHNE Pony gestanden.
Passiert mir auch nicht wieder, ich mag die Panikhaken auch nicht. Außerdem hat mir mal jemand erklärt,
die (blöden) Dinger würden sich nicht bei entsprechendem Zug von selbst öffnen, sondern nur unter
großem Zug trotzdem öffnen LASSEN!
Sprich wenn Pferd im Halfter hängt öffnet sich der Panikhaken nur, wenn ich das Schiebeelement betätige.
Soweit die Theorie - siehe oben... ::)
@Kerha: ich geb nicht so schnell auf - WAS IST DAS FÜR EIN KNOTEN???
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Sprich wenn Pferd im Halfter hängt öffnet sich der Panikhaken nur, wenn ich das Schiebeelement betätige.
Soweit die Theorie - siehe oben...
GEnau so ist das auch ,normalerweise geht der nicht von allein auf .
Wenn du den sicherheitsknoten machst wo man normalerweise nur am Strick ziehen muß damit er losgeht ,kannst du dieses ende einfach duch die schlaufe legen und lang genug lassen dann kann er es nicht selber auffummeln .Wir machen das hier auch ,denn wir haben ca.100 solche Talente die alles auffummeln ..........plus ein Pony O0 O0 O0
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Und dann bekommste ihn im Fall der Fälle aber gar nicht mehr los, selbst wenn du das Schlaufenende nicht durchziehst und dein Pferd daran zieht ist es schon schwer ihn wieder aufzubekommen. Die Schlaufen ziehen sich so extrem fest, das dies auch schon fast unmöglich ist.
Spazierengehn mit Panickhacken ist ein No Go für mich, habe es selber schon öfters gehabt, das ich den Strick in der Hand hatte und Hotta war wech. Dafür nehme ich immer ein bodenarbeitsstrick mit Bull Snap.
Selbst Google kennt keinen Kastrationsknoten??????Also bitte um aufklärung
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Und dann bekommste ihn im Fall der Fälle aber gar nicht mehr los, selbst wenn du das Schlaufenende nicht durchziehst und dein Pferd daran zieht ist es schon schwer ihn wieder aufzubekommen. Die Schlaufen ziehen sich so extrem fest, das dies auch schon fast unmöglich ist.
Also das kann ich jetz nicht sagen bisher, selbst wenn die Rindviecher da stundenlang dran rumgesabbert haben oder ähnliches geht es gut auf .Darum sag ich ja das man das Ende lang genug lassen sollte .Und Pony hat sich da noch nie dran festgezogen und auch nicht losgemacht .Sind ja alles auch Erfahrungswerte O0
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Also wenn der Tex sich mal ins Halfter aufgehangen hat, dann hab ich den Strick kaum noch vom Anbindering bekommen, weil sich der Knoten so festgezogen hat. Und der Knoten am Knoptenhalfter auch! Da muss man schon aufpassen!!
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Genau das meine ich, die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Aber ein Knotenhalfter ist ja auch nicht unbedingt zum Anbinden gedacht.
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So, die Beschreibung findet Ihr hier:
http://www.mytilus.de/knoten-webeleinenstek.htm (http://www.mytilus.de/knoten-webeleinenstek.htm)
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Bild 2....
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Hi
Wer sich für Knoten interessiert....
http://www.animatedknots.com/knotlist.php?LogoImage=LogoGrog.jpg&Website=www.animatedknots.com
Das ist ne nette Web Site.
Lothar
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Ich binde meine Pferde schon seit Jahr und Tag mit einem Sicherheitsknoten fest. Den kann ich im Notfall mit einem Ruck am losen Ende öffnen. Was allerdings stimmt ist, daß wenn sich das Pferd da einmmal mit Wucht reingehängt hat, sich auch dieser Knoten ganz schön feste zu zieht und nicht mehr ganz so einfach öffnen läßt.
Aber ich sehe auch keine Alternative dazu.
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Ich binde gar nicht mehr an, aber auch erst seit 3 Jahren seit ich Filou habe. Er ist ja sehr Geräuschempfindlich und hing direkt am Anfang 2 mal so im Halfter das ich dachte der bricht sich alles.
War nix für meine Nerven, seitdem steht er mit Strick über dem Hals und bewegt sich keinen Meter. Alle fragen immer wie ich ihm das beigebracht habe, aber hab ich ja gar nicht ;D ich korrigiere nur in die Position zurück wenn er sich zu weit weggedreht hat. :dadr:
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Wenn ich meinen nicht anbinde, geht er spazieren... mache halt die aufziehbaren Häkelknoten, aber - auch die macht er gelegentlich selber auf :D
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Wir binden auch meistens nicht an, kl Benito lernt es gerade und manchmal steht er wie ne eins und manchmal hat er halt kein Bock drauf und erkundet seine Umwelt. :2funny:
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Akando bleibt immer wie festgetackert stehen, wenn ich sein hinterstes Drittel putze/kraule/massiere. Da müßte ich ihn niemals anbinden! Aber Mitte und Vorne findet er dann doch ziemlich doof und dreht mir ständig wieder den Allerwertesten zu. Ist ganz charmant, hilft beim Satteln aber nur bedingt... deshalb wird der Clown auch immer angebunden ;D
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Da der weltbeste Braune dazu neigt, sich beim Erschrecken loszureissen, verwende ich seit vielen Jahren ausschließlich Sicherheitshalfter mit elastischem Genickteil zum Anbinden od. auf der Weide. Da das Ding im Falle eines Falles nachgibt, gibt er dann auch wieder nach, ohne Schäden zu verursachen.
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Meinen Anbindeknoten habe ich übrigens als allererstes von meinem damaligen Reitlehrer gezeigt bekommen. Bevor wir das Pferd von der Weide holen durften mußten wir alle zuerst den Sicherheitsknoten üben ;D