Pferdefreunde-Niederrhein

SONSTIGES => Tipps und Tricks rund um die Pferdehaltung => Thema gestartet von: amontiamo am 05. August 2010, 20:31:08

Titel: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: amontiamo am 05. August 2010, 20:31:08
es wurde doch ganz klar geschrieben, dass eine freundin in die bresche springen würde- von eltern oder familiärer unterstützung konnt ich nix lesen.
meiner meinung nach, auch wenns es hart ist .KEINE KOHLE-KEIN PFERD!ich find es eher unverständlich, dass wir(ich tuh es auch gerade wieder) weil wir unsere meinung zum aufruf abgeben, freundlich ermahnt werden, doch beim thema zu bleiben, soche aufrufe jedoch, die für mich unrealistisch und unseriös sind, seitens der mods auch noch gestützt werden, in dem sie noch mal kopiert nach vorne gesetzt werden.
solche aufrufe sollten zum schutz der tiere sofort gelöscht werden!
und schützen fängt mit aufklärung an!
Titel: Re: Islandwallach gesucht
Beitrag von: Tommy am 05. August 2010, 21:01:23
Für das Geld gibt es keinen gesunden, reitbaren Isi, auch wenn die Preise im Keller sind. Ansonsten würde ich den sofort für 100 Euro mehr nehmen O0
Also nicht aufregen, so ein Gesuch hat doch keinerlei Chance auf Erfolg. Nur meine Meinung :coolsmiley:
Titel: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Kerha am 05. August 2010, 21:01:39
So, mal wieder aus aktuellem Anlaß: frei zum Austoben - aber in gemäßigtem Ton bitte!
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Sulti am 05. August 2010, 21:12:41
Hm,dann wollen wir mal hoffen,das sie nix für 400 Euro findet!!Eigentlich schwer vorstellbar!
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: amontiamo am 05. August 2010, 21:16:22
leider gibt es ja genug menschen, die pferde halten,obwohl sie sich das gar nicht leisten können und wenn es dann eng wird, dan geht das pferd ganz schnell in andere hände, zur not auch für 400 euro!
oder so fiese händler, die ein pferd für kurze zeit symptomfrei spritzen.....
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Chrissie am 06. August 2010, 11:34:44
Jeder ,der ein Pferd verkaufen möchte, sucht einen schönen und gesicherten Platz fürs Leben für den Vierbeiner. Nur, wo findet man die? Auch und gerade im Zeitalter von "Schutzverträgen" (die ohnehin fragwürdig sind) und "Platzkontrollen" ist dies sehr sehr schwierig. Ich habe vor einiger Zeit ein Pferd verkauft und das hat Glück gehabt.
Aber oft sieht es anders aus. Die Kaufinteressenten schildern einem das Leben des künftigen vierbeinigen Partners in leuchtend-rosaroten Farben. Von Geldmangel u.Ä. ist doch nie die Rede. Wie will ich als Verkäufer den Wahrheitsgehalt überprüfen? Mir die Konto-Auszüge der letzten Jahre vorlegen lassen? Mir den künftigen Stall ansehen? Gut, kann ich machen. Hab ich dann aber die Garantie, daß alles seine Richtigkeit hat? Nein, die habe ich nicht. Ich darf nur an die  Schlagzeilen mit Beistellpferden erinnern. Wie sich der oder die neuen Besitzer im Falle von Krankheiten und/oder Unbrauchbarkeit des Pferdes verhalten, kann ich auch nicht abschätzen.
Worauf ich hinauswill: hier schildert jemand seine bescheidenen Möglichkeiten und sucht trotzdem ein Pferd. Mir ist so eine Vorgehensweise lieber als das übliche Vorher-Rumgesülze, welches sich hinterher als faustdicke Lügengeschichte herausstellt. Ob man in solche Hände ein Pferd abgibt, bleibt jedem selber überlassen. Ist in meinen Augen aber absolut kein Grund, sich dermaßen negativ über die suchende Person zu äussern.
Wie viele Leute haben die finanziellen Möglichkeiten, ihre Pferde auch in Notfällen zu behalten ... und tun dies denn doch nicht. Oftmals geben sich gerade Pferdebesitzer mit schmalem Geldbeutel wesentlich mehr Mühe.
So jedenfalls meine Erfahrungen, von daher "verurteile" ich das Gesuch von Glücksbärchen nicht!
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Lettir am 06. August 2010, 12:39:52
und andere lassen Pferde einfliegen oder lange strecken fahren um DANN festzustellen das sie nicht das richtige Pfed haben .Find ich auch nicht ok !


Ich seh das so wie Tommy .Der Wunsch ist groß und Versuchen kann man es .Ich kenne Glücksbärchen ja nun persönlich ,versteh es auch nicht wirklich aber oft muß man im Leben erstmal lernen und Erfahrung sammeln .

hier gibt es noch mehr Leute die sich im Laufe der Jahre immer mal ein billiges Pony /Pferd kaufen ,feststellen das ist nix und dann kommt das nächste .Egal ob Geld da ist oder nicht .

Nur schreiben die das dann hier nicht rein  :coolsmiley: :coolsmiley:
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: ~°~yviedefinie~°~ am 06. August 2010, 12:48:30
Ich find es unsinnig zu diskutieren, soll sie machen was sie will, den Usern ist es doch eh egal was andere schreiben und tun es trotzem... Viell. einfach mal die Klappe halten????
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: amontiamo am 06. August 2010, 12:48:55
und andere lassen Pferde einfliegen oder lange strecken fahren um DANN festzustellen das sie nicht das richtige Pfed haben .Find ich auch nicht ok !


Den Ball fang ich nicht 8)

Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: amontiamo am 06. August 2010, 12:56:01
nur mit klappe halten und weggucken erreicht man auch nix!
außerdem ist das ein forum,dort soll man sich ja austauschen!

eine garantie bekommt man nie, weder mit schutzvertrag noch im regulären verkauf!
ich selber hab schon mal einen absetzer verkauft und diesen nach monaten halb verhungert zurückgekauft!
auch können sich lebenssituationen schnell ändern, durch krankheit,arbeitslosigleit oder scheidung...
wo das pferd dann hin verkauft wird, hat man dann leider nicht mehr in der hand.
ich habe unseren käufern immer angeboten, sollte mal was sein, dann würde ich mich freuen, wenn sie mich informieren und ich würde dann versuchen zu helfen.

Das ganze ist für mich anlass gewesen mich der zucht zu entsagen!

doch wenns im vorfeld schon zu scheitern droht, sollte man es versuchen auszubremsen!
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: dina09 am 06. August 2010, 13:07:47
und andere lassen Pferde einfliegen oder lange strecken fahren um DANN festzustellen das sie nicht das richtige Pfed haben .Find ich auch nicht ok !

ganz ehrlich, was hat DAS mit der eigentlichen Diskussion zu tun?????Geschweige mit der Überschrift vom Thread???

Und wenn ich mich auch zum 10 mal wiederhole aber in meinen Augen ist ein eigenes Pferd reiner LUXUS und LUXUS kann ich mir nur dann leisten, wenn ich ausreichend Geld habe. So ist es nunmal. Ein Pferd ist "leider" keine einmalige Anschaffung sondern ein "Fass" wo jeden Monat Geld reinfließt auch wenn es putz munter ist und gesund kostet es immer Geld.

Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Valenciano am 06. August 2010, 13:22:00
und grade Pferde die wenig kosten verursachen meistens NOCH mehr Kosten. Grade erst bei einer bekannten erlebt.
Sie kaufte ein Pferd, weil Pony der Tochter für sie zu klein und die Grosse Stute zu alt.
Das Pferd kostete grade mal knapp über den Schlachtpreis, tja nur der Rattenschwanz ist das dieses Pferd schon diverse TAbesuche über sich ergehen lassen konnte, da er ständig irgendwas hat.

Ich denke an dem Kaufpreis zu sparen ist der falsche Ansatz. Ein reitbares gesundes Pferd bekommt man einfach nicht für 400,-, ausser ein Shetty vll. Alte Pferde sind teurer als Pferde im mittleren Alter. Nur beachten das die wenigsten.

@Lettir

Ob ein Pferd zu einem passt oder nicht merkt man nicht beim Besichtigungstermin oder bei 3 maligen Probereiten. Sowas merkt man erst nach Monaten vll. sogar erst nach Jahren. Und ich finde es ist im Sinne des Tieres wenn man sich dann entscheidet das Tier weg zu geben. Ich glaube mit dieser Meinung steh ich hier auch nicht alleine und ich habe diesen Fall ja schon selber gehabt.
Pferd angeschaut, probe geritten und gekauft und nach 3 Monaten merkte ich das wir nicht auf einen Nenner kommen, ich hatte keine Lust mehr zu reiten oder sonstwas mit dem Pferd zu machen. Was ist denn dann sinniger? Mit schlechter Laune in den Stall gehen das Pferd versorgen welches nicht zu einem passt oder den passenden Besitzer für dieses Pferd zu finden?

Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Nakema am 06. August 2010, 13:26:36
Meine Meinung: wenn es nicht paßt, dann darf man ein Pferd durchaus verkaufen. Daran finde ich nichts
Verwerfliches. WENN denn dafür gesorgt wird, daß das Tier in gute Hände kommt. Also den Bock nicht
an den erstbesten Händler verscherbeln, getreu dem Motto: "Hauptsache wech"...

Aber es stimmt natürlich auch, ich kann den Menschen immer nur "vor" den Kopp gucken, und wie sich
die Zukunft entwickelt weiß ich ja nicht mal für mich selbst. Wie will ich das von Fremden wissen?

Allerdings wäre mich die Option "kein Geld" schon ein Ausschluß-Kriterium. So jemand bekäme von mir
kein Pferd. Und jetzt steinigt mich...  ;D ;D ;D
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: dina09 am 06. August 2010, 13:30:01
Nöö hier steinigt niemand einen. Ist doch genau das, was wir vom Prinzip her auch gesagt haben  :D

@Vali sehe ich genauso
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Valenciano am 06. August 2010, 13:39:23

Allerdings wäre mich die Option "kein Geld" schon ein Ausschluß-Kriterium. So jemand bekäme von mir
kein Pferd. Und jetzt steinigt mich...  ;D ;D ;D

Das würde ich auch nie tun. Beispiel: ein Bekannter einen Welsh A Jährling bei mir stehn der verkauft werden sollte. Das Pony sollte 300,- kosten. Da kam dann eine junge Mutter und fragte allen Ernstes ob sie das Pony mit 50,- im Monat abzahlen könnte  :idiot2:
Ich habe sie erstmal gefragt wie sie denn die Stallmiete bezahlen würde wenn sie den Kaufpreis schon nicht aufbringen kann: sie müsse da nur 50,- im monat zahlen kam zur Antwort. Als ich dann sagte das auch ein Jährling geimpft werden will, zum Schmied muss und auch mal krank werden kann wurde es stille. Ich habe ihr das Pony NICHT verkauft: verständlicherweise.
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: erfa-30 am 06. August 2010, 13:41:14
Worauf ich hinauswill: hier schildert jemand seine bescheidenen Möglichkeiten und sucht trotzdem ein Pferd. Mir ist so eine Vorgehensweise lieber als das übliche Vorher-Rumgesülze, welches sich hinterher als faustdicke Lügengeschichte herausstellt. Ob man in solche Hände ein Pferd abgibt, bleibt jedem selber überlassen.

Da ist wohl was wahres dran, war auch mein erster Gedanke  ;)

Leider ist das Gegenteil meist der Fall....
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: amontiamo am 06. August 2010, 17:39:08
ich bleib bei meiner meinung!
ohne kohle kein pferd!so wie dina schon schrieb, es ist luxus!
und wenn ich vorher noch weiss, dass es evtl. finanziell kneifen könnte, dann erst recht nicht!!!

und zum thema ein pferd erst einfliegen oder weite strecken fahren lassen, um dann zu merken es ist doch nicht meins:

wenn ich ein rohes ungerittenes pferd kaufe(so war es in meinem fall), lerne ich dieses erst mit der arbeit und dem täglichen umgang kennen, wenns dann nicht passt lautet mein motto:
jeder reiter soll das passende pferd finden- und jedes pferd auch den passenden reiter!
ist wie mit nem kerl, du siehst schöne augen, netten knackpopo, gehst mit ihm kaffee trinken, und mal ins kino und mal in den biergarten- und merkst,ne geht gar nicht!
dann wünscht du ihm doch auch, dass er ein weibchen findet, die ihn will oder? ::)
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Glücksbärchen am 09. August 2010, 22:29:53
Ist ja schön und gut das ich heir überall was über mich lese nur weils in meiner box nicht mehr geschrieben werden darf... also erstens mal bin ich nur ehrlich gewesen und habe auch gesgat das miene eltern den utnerhalt und alles weitere bezahlen würden,w enn ich dies nicht selber könnte, obwohl ich dies ja kann, kalr kommt dies ein wenig dumm rüber, nur brauche ich kein schlechtes gewissen zu haben, denn das pferd was ich jetzt bekomme ( 400 euro angezahlt, den rest auf raten, so meinte ich dass eig. auch, aber habe ich denke ich nciht kalr ausgedrückt) dass wirds gut haben, es wird ein leben lang bei mri bleiben, weil ich eine familie habe und freunde die hitner mir stehen und weil der platz einer Freudnin gehört, die mich niemals rausschmeißen würde, deshalb kann ich das Pferd ruhigen gewissens kaufen, anders als die leute die einen auf "heile welt " machen udn dass pferd beim kleinsten itzchen weider verkaufen, denn wir sidn eine gemeinschaft und wir schaffen dass, zusammen, wie schon gesgat wurde, leute mti weniger finanziellen möglichkeiten kämpfen nämlich merh wenns mal eng wird, als die die gutes geld haben... kalr muss mir da keiner glauben, aber ich weiß für mich, das ich das schaffe zusammen mit meiner familie, auch wenn ich mri einen teil ( die anschaffung) selsbt erkämpfen muss, as lektion meiner eltern fürs spätere leben ( so sagen sie wenisgtesn immer), ich persönlich gebe auch ein pferd lieber in gute hände mti wenig geld, wo ich das gefühl habe ihm gehts da gut udn die geben rückmeldung wenn es nciht mehr geht, als an irgendeinen züchter mti viel geld, der das pferd meines gefühles nach bei irgendeiner krankheit sofort zum shclachter bringt oder sosnt etwas...nunaj das ist meine meinung... kalr ist das thema umstritten, doch mann muss sich beim verkauf den platz immer angucken wenn mann kann, die leute kennenlernnen und gucken was das gefühl einem sagt,

und um es mal hart auszudrücken, ein schutzvertrag gilt rein rechtlich schon dann nciht mehr, wenn nur ein euro für das tier geflossen ist, dass heißt, wer sein pferd absichern will muss es quasi verschenken, somit würde ich immer auf mein gefühl setzten und da sit platzkontrolle und ein kennenlernen der leute zumindest sinnvoller wie ein schutzvertrag, das ist zumindest meine meinung. :)
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: dirgissein am 09. August 2010, 23:26:04
Hallo

Ich finde diese ganze Diskussion ziemlich daneben. Glücksbärchen hat ein ehrliches Statement gegeben, finde ich mutig, aber richtig, das heisst aber nicht, das sie unverantwortlich handelt, finde ich etwas zu vorschnell geurteilt.Und mal ganz ehrlich, keiner von uns hat die Garantie, das er sein Pferd lebenslang finanzieren kann, und auch nicht jeder ist im ernstfall bereit für sein Pferd notfalls auch Klos zu putzen um es behalten zu können.

Wenn Glücksbärchen ihr Pferd findet und ein Kauf oder ähnliches zustande kommt, why not, als wir unser erstes Pferd bekommen haben, war es finanziell noch nicht geplant, aber die Besitzerin und wir hatten eine Einigung, inzwischen ist es meins, hat auch den passenden Sattel, der nicht gerade billig war mit 700 Euro ( gebraucht natürlich),dann Kosten für Beritt und co, VP und..... Wir verzichten dafür auf andere Dinge.

und geld zu haben und sofort bar bezahlen zu können heisst auch nicht, das es dann für das Pferd das richtige ist.

keiner zwingt euch Glücksbärchen ein Pferd zu verkaufen. jeder hat hier jetzt seinen Senf dazugegeben, und lasst sie den versuch wagen, ich wünsche ihr, das sie das passende Pferd findet, wer weiss, was sich bei so einer Suche ergibt, ich habe nicht den Eindruck, das sie so unüberlegt handelt, vllt. kann sie ja auch noch was ansparen solange sie sucht.
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: amontiamo am 10. August 2010, 08:02:09
Grundsätzlich gebe ich dir recht!
jedoch hat glücksbärchen mit ausschlaggebenden informationen hinterm berg gehalten, so dass es sich für viele so anhörte, dass sie für 400 euro ein pferd sucht und eine bekannte zur not kosten übernummt, die sie nicht stemmen kann.
das war der auslöser der diskussion!

sie soll, oder hat vieleicht schon das richtige pferd gefunden, auch ich wünsche ihr und dem pferd alles gute!
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: alex66 am 10. August 2010, 09:00:59
da ich ja in der anderen box nicht antworten "darf" aber es mir leider nicht ganz verkneifen kann:

kann irgend wer meine iritation nachvollziehen, wenn die genannte name in der einen box ein "billig"-pferd sucht und in der nächsten eines verkauft (ja, ja ich weiss ist von opa..) warum drängt sich mir dann die frage auf: behalt doch einfach dieses und gut ist .... irgendwie bleibt ein merkwürdiges gefühl was ich nicht näher beschreiben kann / darf .....

Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: dirgissein am 10. August 2010, 09:32:19
Vielleicht weil das eine ein Fohlen ist, sie aber ein bereits reitbares Pferd will?Wäre die einfachste Erklärung.
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Grimnir am 10. August 2010, 09:40:09
Und vermutlich passt ein Stütchen nicht so gut an einen Stall mit nur Wallachen und einem Hengst  ;) ::)
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Glücksbärchen am 10. August 2010, 16:23:10
Ganz genau dass ist es. Außerdem wie soll mein Opa sowas bitte ins Internet stellen? *grins* das geht ja mal gar nicht...

Ja es tut mri leid vielleicht habe ich einfach nciht das richtige geschrieben, das problem sit nur, dass hier nicht erst anch mehr infos gefragt wird sondern immer sofort diskutiert wird. Ich habe kein Problem mti Kritik, aber man muss tortzdem erstmal aufpassen was man schreibt, nunja

und wenn ich das gefühl hätte ein schlechtes egwissen ahben zu müssen, oder was falsches zu tun würde ich die kleine hier gar nciht reinstellen. Nur weil ich nicht gleich mein ganzes privatleben offenbare binich noch längst keine tierquälerin oder einedie jem. übersohr hauhen will unddspferdchen danneh wieder abgint oder so.

Nunja ich habe ein Pferd gefunden, das reicht mir, übringes dank einem sehr nützlichen beitrag hier, denn es gibt noch leute die nahcfragen und sich nciht das maul zerreißen, soll jetzt niemanden angreifen hier,ist nur meine allgemeine meinung.

Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: amontiamo am 10. August 2010, 16:37:31
@glücksbärchen
auch wenn ich jetzt gefahr laufe, von dir in die gruppe der ´´maul zerreisser´´ gepackt zu werden:
1. hier erwartet niemand von jemanden sein privatleben offen zu legen
2.du hast eine suchanzeige gestartet, somit solltest doch auch du ausreichend informationen zufügen und nicht von uns erwarten, diese zu erfragen
3. anstelle der information, dass eine bekannte für dich evtl.bereit ist kosten zu übernehmen, hättest du wohl besser erwähnen können, dass deine eltern dich unterstützen
4 find ich die art, wie du dich nun daraus windest unglaubwürdig, les doch noch mal deinen aufruf.
5. hier schreiben und lesen pferdefreunde, viele sind auch in ihrer freizeit angagiert als tierschützer unterwegs,somit kann ich es nur loben,dass so reagiert wurde!
das ist meine meinung
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: amontiamo am 10. August 2010, 16:38:52
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Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Tante Cas am 10. August 2010, 16:39:23
Ich habe eine bitterböse Geschichteerlebt und würde niemals wieder ein Pferd auf Raten oder für einen Schlachtpreis abgeben!
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Glücksbärchen am 10. August 2010, 22:57:55
Das mag ja alles ssein, ich winde mich agr nciht raus, ich habe gegsat dass es sien kann das ich mich unglücklich ausgedrückt habe, es aber nciht so gemeint habe. Das mti den Informationen meinte ich so, dass wenn etwas fehlt oder etwas schwer zu verstehen sit ( was ja wohl mal passieren kann), man ja wohl nochmal nachfragen kann bevor mann gleich drauflos*lästert*. Aber weißt du, es ist ja auch nie richtig iwe man es macht...allrdinsg sehe ich ein dass ich meine anzeige unglücklich geschrieben habe, es tut mri auch leid, ich wollte das schnell von der hand haben, ich hab zwar nie viel mti der süßen zu tun gehabt, aber mir zerreißt es trotzdem das herz, dass sie weg muss, wegen meinem opa und so,

Es ist klar, dass in solch einem riesigen Forum mti so vielen Mittgliedern geteilte meinungen existieren, ist ja auch in ordnung, nur habe ich mittlerweile erkannt, das man hier, wenn man nicht will, das sich jem. das maul zerießst, aufpassen muss was man schreibt, sonst hat man gleich die a***karte...mir ist das egal, denn ich interessiere mciheig. nur für die leute die entweder mrmi so entgegenkommen wie: " hörmal kann sein dass ich das falsch vertsanden habe, aber ist es denn sinn voll sich ein pferd anzuschaffen, bei den bedingungen..." oder änhliches, jetzt wird sicher wieder was dagegen kommen und deshalb sage ich jetzt, irh wisst ganz genau was ich meine, und wenn nicht, dann halt pech.

Es ist ok, wer heflen will und ich respektiere auch die arbeit der tierschutzarbeitenden, allerdings kommt immer noch auf die art an wie man es sagt... komisch, direkt an mich gewannte kritik sehe ich auch nirgendwo, immer nur..."der genannte nahme" oder es wird über "glücksbärchen  " gerdet, an mich selber hat noch niemand was gerichtet, nur immer die die mir einw enig zustimmen oder wirklich helfen wollen.

Ich werde auch ncith mehr viel jetzt dazu sagen, was gegsat werden musste ist denke ich gesagt und ich muss mich nun wirklich ncith rechtferitgen, gemacht habe ich dies nur wiel ich eben ein reines gewissen habe und deshalb nciht so gut dagegen an kann, wenn jem. was über mich erzählt, wie er vermtuet wie ich bin, oder mein tun udn machen beurteilt, was aber so nciht stimmt ( auch enn ich die skepsis ja vertsehen kann,a ber ich habe keinen gezwungen mir en pferd zu verkaufen), weil ich eben nciht so bin.

Jetzt noch was zu meinem zukünftigen, es sit ein süßer brauner Wallach, 4 gänger mit schönem tölt, er hat ziemlich viel temperament. Ich habe zwar nciht viel finanzielle möglichkeiten, aber ich würde für mien Pferd auch, wie schon gesgat wurde, " toiletten putzen gehen". Zwischen usn beiden hats im ersten augenblick gefunkt,e r sit wirklich ein ganz toller, sowas gibts nicht zweimal....wobei ich sagen muss, es leif nciht von vorneherein alles gut, wir musste uns aufeinander abstimmen, allerdings hatte ich das gefühl dass dies in 20 minuten passiert war, aufeinmal hats klick gemacht, er wurde ganz ruhig, ich entspannte mich und aufeinmal lief alles  wie geschmiert, butterweich...einfach *tollig* *schwärm*...nunja ich dneke ich habe meinen traumprinzen gefunden *gg* und da sit es mri egal was alle anderen sgaen, den geb ich nie mehr her, wenn er einmal heir ist.
Wenn meine kleine Muas nun auch noch schafft einen guten Platz zu finden, mehr will ich auch nciht :)

Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Glücksbärchen am 10. August 2010, 23:05:49
ach und bevor jem. was sagt: natürlich kann man noch ncith 100% sagen ob mann so gut zusammenpasst, aber im mom. hat es halt gefunkt, keienr weiß was die zukunft bringt und ob wir wirklich so gut zusammenpassen, aber ich glaueb fets daran...
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: dirgissein am 10. August 2010, 23:08:51
Hallo

Na dann alles Gute auf eurem gemeinsamen weg!!!!! O0
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Kerha am 10. August 2010, 23:45:01
ach und bevor jem. was sagt: natürlich kann man noch ncith 100% sagen ob mann so gut zusammenpasst, aber im mom. hat es halt gefunkt, keienr weiß was die zukunft bringt und ob wir wirklich so gut zusammenpassen, aber ich glaueb fets daran...

*gg* so ist das halt mit Beziehungen....
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Nakema am 28. Dezember 2017, 08:47:12
Lettir? Weißt Du wie diese Geschichte weiter gegangen ist?
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Lettir am 28. Dezember 2017, 09:49:13
Ich weiß nur das die irgendwo eine Reitschule oder was auch immer betreibt.
Titel: Re: Problematik im Umgang mit Anzeigen
Beitrag von: Steffi82 am 28. Dezember 2017, 13:42:19
Das Pferd, um das es damals ging, hatte sie nicht lange (ich kann aber nicht sagen, ob es wieder zurück gegangen ist, verkauft wurden oder was sonst war). Sie hat damals schon auf einer Internetplattform Geld "gesammelt", ich krieg es aber nicht mehr genau hintereinander, ob es für die Tierarztkosten, den Kaufpreis oder was auch immer war...

Nach diesem Pferd hatte sie einen jungen Isi aus Islang importiert. Keine Ahnung, was daraus geworden ist und ob sie ihn noch hat. Sie hat dann wohl eine Ausbildung auf einem Isi Hof gemacht und war ein paar Monate in Island. Danach wollte sie auf einem Hof in Dorsten eine Reitschule eröffnen und hat dafür auf startnext geworben und Sponsoren gesucht. Von einer ehemaligen Miteinstallerin hatte ich damals davon gehört. Ob sie noch auf dem Hof in Dorsten ist kann ich nicht sagen. Lt. ihrer Homepage (einmal Reitschule und einmal Islandpferde Verkauf) ja, auf der Homepage des Hofes findet man nichts mehr über sie und ihre Reitschule, dort gibt die Hofbetreiberin wohl jetzt selbst Unterricht.