Pferdefreunde-Niederrhein
SONSTIGES => Pferd - Umgang / Reiten / Ausbildung => Thema gestartet von: Bee am 13. Juni 2012, 12:03:03
-
Hallöchen!
Mache mir seit ein paar Tagen Gedanken, wie ich das am besten anstelle, mein Pony an den Sattel zu gewöhnen. Hier gehts nicht um das WIE an sich, sondern um den Sattel.
Mein Dressursattel ist ein Prestige mit ner 31er Kammer. Kann man in der Kammer vom Sattler verändern lassen, kostet halt ein Schweinegeld. Ich hab den Sattel letztens mal aufgelegt und kann schon blind schätzen, dass der min. 2 weiter muss. Nun meine Überlegung: ein junges Pferd entwickelt sich ja ziemlich, und grad bei meinem Kalten kann ich davon ausgehen, dass der noch ordentlich breiter wird. Wenn ich den jetzt also in der Kammer weiten und aufpolstern lasse, kostet mich das, je nach Aufwand, ca. 250 - 300 €. wenn ich das Spiel danach noch mal wiederholen muss, bin ich dann schon bei 500-600 €. Und die Wahrscheinlichkeit, dass das noch ein drittes mal passieren muss, ist gegeben.
Nun meine Überlegung: lässt man den Sattel besser gleich auf Verdacht etwas weiter als gerade nötig machen, damit man in 2 Monaten nicht gleich wieder dabei ist? Oder doch besser zum Anreiten nen gebrauchten Wintec (wide) kaufen?
Man darf ja nicht vergessen, dass ein Pferd beim Anreiten den Sattel nur 3-4 mal wöchentlich für wenige Minuten trägt. Alle, die ich kenne, haben zum Anreiten immer Bestandssättel verwendet, die im Stall vorhanden waren, die halbwegs passten. Und erst später gabs dann nen ersten eigenen Sattel.
Das fällt bei mir aber flach- keiner hat hier ein so breites Pferd wie ich...
Sattler will ich auf jeden Fall den von Molly nehmen (rüber wink), Herrn Hetgen aus Essen. Aber bevor ich den am Telefon wuschig mache, würd mich interessieren, was ihr beim Anreiten gemacht habt in puncto Sattel bzw wie ihr das in meiner Situation handhaben würdet :gruebel1:
-
Also ich würde in deinem Fall ,einen Passenden gebrauchten kaufen ,der sich im Bedarfsfall wirklich ohne großen Kostenaufwand (zb. kopfeisen) weiten lässt ... Wir hatten bei unserem das Glück ,das wir tatsächlich in den Phasen wo er noch schmaler gebaut war ,einen gut passenden Sattel hatten ,nun hat er seinen eigenen ,da er im letzten Jahr noch einige an breite zugelegt hat .
Aber mir wäre das Risiko einen Sattel zu benutzen der so gerade passen könnte zu nutzen zu groß ,denn gerade in der Anreitphase soll das Pferd doch positiv bestärkt werden ,wenn es dann hier und da zwickt ,finde ich das nicht grade förderlich ,das mag ja Ansichtssache sein ,aber ich zieh mir auch keine 38,5 schuhe an wenn ich wirklich 39 habe ,dann tun mir nach kürzester zeit die Zehen weh ,und genauso auch keine in 39,5 wo ich an der Hacke immer raus rutsche ,da bekomme ich blasen an der Ferse .
-
Ich denke jeder von uns kennt das Problem mit dem Sattel fürs Jungpferd, haben wir alles hinter uns.
Ich hab leider auch meinen geliebten Deuber Westernsattel wieder abgeben müssen ,da er im laufe der Zeit ( 3-4jährig) sich in der Schulter so verändert hat das es nicht mehr passte.
Bin dann umgestiegen auf den Deuber Flex( Ultra?) und den kann man an beliebig verstellen in der Breite, tolle Sache, Neu kostet er ein Vermögen aber gebraucht mit dem richtigen Pad bekommt man ihn schon für ca.600-800 € denke ich.
Leider kenne ich mich in Sachen Dressursättel da weniger aus , es gibt doch die günstigen Sättel von Thorowgood, wäre das denn was für den Anfang, die sind auch super leicht.
-
Sehe das wie Akita.
Ich habe meiner Stute zum anreiten einen passenden Sattel gekauft, auch wenn die Gefahr groß ist dass er nicht lange passt.Bei einem vernünftigen Sattler kann man sowas alles auch berücksichtigen.
Meine hat schon gut aufgemuskelt vom Training her und auch generell vom Körper her breiter geworden, und der Sattel sitz bombig.Wenn sie sich nicht total verändert (bzw. dicker wird) in der Breite (Schulter kein Problem,da ist noch genug Platz) und einfach "runder" wird, dann kann der Sattel sehr lange passen
-
es soll wirklich ein Englischer Sattel sein? Ich habe ja hier ein baumlosen ganz leichten Barefoot Westernsattel rein gestellt vielleicht magst du ja den nehmen :wave:
-
Ich habe für Renegade auch einen passenden Prestige gekauft. Der Sattler meinte allerdings, dass er für einen Dreijährigen schon eine sehr fertige Sattellage hat und sich da nicht mehr sehr viel tun wird, das Risiko dass der Sattel also irgendwann gar nicht mehr passt ist sehr gering.
Bei meinem Jungen den ich vorher hatte habe ich mir einen günstigen gebrauchten Sattel gekauft, der gepasst hat als ich ihn angeritten habe (nichts ist meiner Meinung nach beim Anreiten schlimmer als ein Sattel der nicht passt!!!), habe den zwischendurch ändern lassen und als er vom Wachstum her fertig war habe ich mir dann einen guten Neuen gekauft.
Ich würde also auf jeden Fall einen passenden Sattel kaufen, ein guter Sattler sollte dich dahingehend beraten können, ob du direkt nen teuren kaufen kannst weil sich nicht viel verändern wird, oder ob man besser erstmal einen günstigeren Gebrauchten nimmt...
-
Ich habe für meine Kurze erstmal nen alten aussortierten Sattel genommen, der ihr einigermassen passte... ( zum longieren und gewöhnen) Falls die mal Unfug im Kopf haben oder so einen Ärger, das sie gg. Fallen, steigen oder stürzen, wäre es bei diesem Sattel egal gewesen.. Nachher zum einreiten habe ich einen Wintec benutzt, da die eigentlich fast überall zum liegen kommen und man die Kopfeisen immer tauschen kann.. Wenn sie mal fertig ausgebaut ist, werde ich auch einen " normalen " Sattel für sie kaufen...
-
Sora hat von mir eisen nagelneuen Massimo bekommen da ihr Wintec Sättel (Auflagefläche ging über den letzten Wirbel) zu lang sind. Und leider hab ich die Größe die ich und mein Pony brauchen nicht gebraucht bekommen... Er wird ihr immer passen, da der Baum noch nie verändert wurde... Sie kann sich also verändern wie sie will... Ein Grund wieso ich was länger warten musste zum einleiten... Aber das war es mir wert!
-
Ich habe wegen Horst's kurzem Rücken den neuen Seabis Carina gekauft, dachte ich käme schon mit der 17" Sitzfläche zurecht, mir war super wichtig dass der sattel dem pferd perfekt passt. Leider musste ich aber einsehen dass mir der Sattel nicht passt, somithin habe ich ihn leider verkaufen müssen. Heute mittag ist mein Deuber und Partner Barock SKL angekommen, er passt mir und dem Pferd. :)
Da ich davon ausgehe dass Horst sich auch noch was in der Schulter verändern wird, habe ich den mit dem verstellbaren Kopfeisen genommen. Hoffe dass ich nie mehr einen neuen für den Zossen kaufen muss.
Ich würde, wenn ich ein junges Pferd zum einreiten habe auch einen gut sitzenden gebrauchten kaufen, da auch die paar minuten pro woche unangenehme Folgen haben können und gerade in der Anfangszeit sollte das Pferd doch eine gute Verbindung zu dem Reiter aufbauen.
-
Ich habe meine Stute 5-jährig bekommen da war sie gerade angeritten (Isländer). Habe dann den Wintec-Sattel besellt, mit dem sie auch vorher geritten wurde und ziemlich schnell festgestellt, dass der ihr eigentlich garnicht passt. Ich hatte dann das Glüc das mein Dressursattel prima lag und bin ne ganze Zeit gut damit zurecht gekommen. Vor ein paar Wochen ist mir dann aufgefallen, dass er vorne den Anschein macht etwas zu eng zu sein und ein paar Tage später rannte mein Pony ständig los, es ging nix mehr... Seit Samstag haben wir einen neuen Sattel und das Pony ist wie ausgewechselt :) Also glaube ich schon, dass es bei einem jungen Pferd wichtig ist, einen gut passenden Sattel zu haben.
Zur Sitzfläche:
Ich wollte eigentlich auch einen mit er kleineren Sitzfläche haben weil mein Pony recht kurz und ich dünn bin. Problem ist dann aber häufig, dass ich mit meinen langen Beinen vom Sattelblatt her nicht klar komme...
-
es soll wirklich ein Englischer Sattel sein? Ich habe ja hier ein baumlosen ganz leichten Barefoot Westernsattel rein gestellt vielleicht magst du ja den nehmen :wave:
;D ja, leider solls ein englischer sein. Fuer nen baumlosen bin ich außerdem zu schwer, haette da kein gutes gefuehl bei.
-
Ich würde auch immer einen gut passenden Sattel verwenden - Deine Kostenrechnung finde ich bzgl. der Änderung des vorhandenen Sattels allerdings recht hoch.
-
Deine Kostenrechnung finde ich bzgl. der Änderung des vorhandenen Sattels allerdings recht hoch.
Das setzt sich zusammen aus Kopfeisen verändern und Aufpolstern. Ist eigentlich ein Preis, der mir bisher bei allen Sattlern gängig war, wenn ein Sattel komplett verändert werden muss. Meine Freundin hat 350 € bezahlt, allerdings in Süddeutschland, da ist ja alles etwas teurer ;D
Lohnen tut es sich allemal, denn für den Preis bekommste keinen gebrauchten neuwertigen Sattel, der neu 2000 € kostet ;)
-
Hab ja auch schon Sättel ändern lassen... allerdings nicht für den Preis :)
-
[/quote]
außerdem zu schwer, haette da kein gutes gefuehl bei.
[/quote]
ich hab dich zwar erst einmal glaub ich gesehen aber du bist doch nicht zu schwer :wave:
-
Sattel muß 1. dem Pferd und 2. dem Reiter passen. Ansonsten gibt es viel Schmerzen und Streß...
Und es ist auch nicht einfach, einen guten Sattler zu finden... >:(
-
Hallo Bee, sag mal hast du schon mal etwas von Roc-Sätteln gehört? Ich werde mir nun für Buddy solch einen Sattel anschaffen. Ich kenne nun schon sehr viele Leute, die diesen Sattel haben und damit sehr gut zurecht kommen, gerade auch für Junge Pferde!
-
Nee, noch nie gehört. Hab ich mir gerade mal angeschaut im Netz. Muss sagen alleine rein optisch gefallen mir die Dinger gar nicht.
Ich über gerade mit dem Kleinen fleißig Longiergurt anziehen und gurten, damit der Sattler bald kommen kann. Sagen wir mal so- eigentlich interessiert es Linus nicht die Bohne, ob der Gurt drauf ist und wie fest ich den ziehe ;D d.h. ich kann den Sattler anrufen, sobald ich mim longieren weiter gekommen bin :hello2:
-
die gibts doch auch als englischsattel, sieht dann geauso aus wie ein normaler sattel! Aber naja, war nur mal ein tipp, da man mit solch einem sattel super flexibel ist, da man ja selber polstern kann. Und da sich ein junges pferd nunmal so stark verändert....
-
"Selber" polstern ist ja gut und schön, aber wer von uns kennt sich den genug mit der Materie aus, daß man (wahlweise Frau) das selber könnte? Ich hätte viel zu viel Angst, dem Pferd da irgendwelche Knubbel auf den Rücken zu polstern... :-\
Allerdings gibt es auch jemanden, der für ROC Sättel rauskommt und sich darauf spezialisiert hat. Kann man googlen...
-
also, klar, ich würde auch nicht einfach auf die Idee kommen einfach mal etwas herum zu polstern! Das ist ja klar!!!
Ich weiß von einer Freundin, das Herr Wanek immer telefonisch erreichbar ist, wenn man Fragen hat. Und ich kenne auch jemanden hier in der Ecke, die sehr viel Ahnung von diesen Sätteln hat und helfen kann. Was ich an dem roc einfach für Vorteilhaft finde, er ist unterschiedlich zu polstern, denn meistens entwickelt sich die Bemuskelung bei einem Pferd kaum auf beiden Seiten gleich gut. Jedes Pferd hat eine Schoko-seite! Und danach kann man Polstern.
Es ist ganz klar, wenn man sich einen solchen Sattel anschafft, dann muss man sich mit der Sattelmaterie auseinander setzten, was man aber generell glaube ich immer und bei jedem Sattel tun sollte!
-
:wave: Ich habe den ROC Inglish - sitzt super auf dem Pferd - hab auch schon nach telefonischer Rücksprache selber gepolstert - ansonsten kommt Vanessa 1 x jährlich rum zur Messung. Für lange Ritte ist dieser Sattel fürs Pferd wirklich toll.
-
Deine Kostenrechnung finde ich bzgl. der Änderung des vorhandenen Sattels allerdings recht hoch.
Das setzt sich zusammen aus Kopfeisen verändern und Aufpolstern. Ist eigentlich ein Preis, der mir bisher bei allen Sattlern gängig war, wenn ein Sattel komplett verändert werden muss. Meine Freundin hat 350 € bezahlt, allerdings in Süddeutschland, da ist ja alles etwas teurer ;D
Lohnen tut es sich allemal, denn für den Preis bekommste keinen gebrauchten neuwertigen Sattel, der neu 2000 € kostet ;)
KOMPLETT wird ja selten ein Sattel geändert - der Sattel meines Ponys wird jetzt aufgepolstert - 65 Euro.
-
Aufpolstern meines Ponysattels = null Euro
... aber nur, weil ich für den Großen einen neuen Sattel gekauft habe...
-
Hallo Bee,
ich stand auch vor dem Problem, was für einen Sattel ich meinen 5 jährigen PRE Wallach, der gerade (wieder) angeritten wurde kaufe.
Angefangen habe ich mit dem Lammfellsattel von Christ. Wollte dann aber doch was "vernünftiges" haben und habe mir dann einen Ledersattel gekauft, der zu Anfang auch echt gut gepasst hat. Nur passte der vielleicht 3 Monate (und ich reite maximal 4 mal die Woche), erst neulich fiel mir auf, dass Duende ziemlich klemmig lief und immer wieder falsch angaloppierte. Hab es dem Tag darauf mit dem Lammfellsattel probiert und siehe da, er lief super und sprang auf anhieb richtig an beim galoppieren. Vielleicht wäre das ja eine Alternative für euch??? Ich kann es wirklich nur empfehlen.
Hier mal eine Seite über den Lammfellsattel:
http://www.fellsattel.com/Fellsattel.html
Ich habe mich dazu entschieden, Duende nun weiterhin nur noch mit dem Sattel zu reiten.
Alles Gute euch.
LG
-
Hallo, hab' ihn mir gerade auch mal angeschaut - wie sitzt man denn darin? Der sieht irgendwie so aus, als wenn man nicht viel Halt darin hat. Kann es mir so gar nicht vorstellen. Ist der denn fest, oder?
-
Im grunde fühlt es sich fast so an wie ohne Sattel reiten, aber durch die Pauschen hat man sehr guten Halt. Viel mehr hat man gerade zu Anfang das Problem in den Stuhlsitz zu fallen, da dieser Sattel einen nicht so gestreckt hinsetzt wie z. B. ein Dressursattel. Ich reite im Moment öfter ohne Steigbügel, dadurch sitze ich meiner Meinung nach gestreckter.
Ich kann wirklich nur jedem Raten, es mal auszuprobieren. Mein Pferd läuft damit soviel besser.
-
So n Lammfellsattel könnt ich mir für später auch gut vorstellen- aber erst, wenn er etwas Muskeln aufgebaut hat und er mich dann besser tragen kann.
Weiter Probleme haben sich bei intensiver Betrachtung des Sattels aufgetan. Wie Messe ich die Auflagelänge meines Sattels? Mein Dicker ist ja viel kürzer als meine Stute und ich hab leider nen 18-Zoll-Hintern...vermute nämlich, dass mein Prestige eh zu lang ist für das kurze Tier.
Und was mir auch aufgefallen ist: Mein Sattel hat viel Pauschen. Haben den aus Mangel an breiten Pferden mal auf unser Holzpferd gelegt (zur Belustigung der Fußgänger ;D) und ich hab mal nen Proberitt gemacht (der im übrigen Filmreif war, hihi) . Wird ganz schön klemmig für meine Hüften, die Angelegenheit.
Also wieder das Ursprungsproblem...
Die ehemalige RB meiner Freundin (ein Merens) hatte immer Sattelprobleme und ist nun mit einem Massimo beglückt worden, mit dem er super zurecht kommt. Der Dressur 2 hat eine recht kurze Auflagelänge. Will mir jetzt mal so n Teil angucken (wenn ich nen Sattler finde, der die hat- versuchs samstag in Mönchengladbach, weil ich eh in der Nähe bin).
-
interessantes video,als kleine anleitung worauf man achten kann/sollte:
http://www.youtube.com/watch?v=4unT9bM_R6M
-
hy,
grundsätzlich: für ein junges Pferd KEINEN teuren sattel, passend, ABER günstig! Ich hab für meinen einen ca. 17 Jahrealten euroriding für 200euro! und der tuts! meiner hat innnerhalb von einer Woche 5 Gurtlöcher zugenommen! also junge Pferde wachsen und zum sattler zu gehen und 900 euro hinzublättern lohnt sich nicht, lieber vom sattler nen gebrauchten kaufen!
llg
-
Ähm.Naja,das kann man so oder so sehen. ;)
Ein vernüftig angepaßter Sattel kann auch gebraucht noch locker 900€ kosten.Einen neuwertigen Markensattel mit anpassung wirst du weder beim Sattler noch sonstwo für 900€ bekommen. ;)
Was bringt mir ein Sattel von 200 € ,wenn er so wie ja bei dir,innerhalb von einer Woche nicht mehr paßt?Wenn der Bauchumfang deines Pferdes sich in einer Woche um 5 Löcher verändert,dann wird der Sattel wohl kaum noch richtig liegen,oder? Gerade beim Friesen solltest du da besonders acht geben.Du weißt ja sicher um das Problem der Schulter und dem Rücken beim Friesen,oder?
:hello:
-
hy,
also ich hab für meinen einen ganz günstigen euroriding Diamant für 200€, ist gut erhalten und reicht um am ende des jahres nen neuen zu kaufen...
kauf dir einfach nen passenden gebrauchten, jjunge Pferde wachsen eben.
llg