Pferdefreunde-Niederrhein
SONSTIGES => Pferd - Umgang / Reiten / Ausbildung => Thema gestartet von: Anti Zicke am 27. August 2010, 14:25:17
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http://www.abendblatt.de/region/article1612974/Staatsanwaltschaft-ermittelt-nach-Reitunfall-mit-44-Verletzten.html (http://www.abendblatt.de/region/article1612974/Staatsanwaltschaft-ermittelt-nach-Reitunfall-mit-44-Verletzten.html)
Da kann ich nur sagen ach du heilige Scheisse! Ein Nachtausritt, mit 100 Kindern und Jugendlichen und dann nur 6 Betreuer?! Das finde ich sowas von unverantworlich :tickedoff:
Ein Nachtausritt ist ja schon nicht ganz ohne und dann auch noch in so einer riesiegen Gruppe? Die sind tagsüber schon schwer zusammenzuhalten.
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Jo davon habe ich vorhin auch schon in den Nachrichten was gehört...da wundert man sich auf was für Ideen manche kommen ::)
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Schreckliche Geschichte und das bei einem der größten und ältesten Reiterferienhöfe überhaubt.Aber Unfälle passieren halt leider immer wieder.Hoffe das alle Verletzten es schaffen,den leider schweben ja 2 Kiddy`s in Lebensgefahr. :'(
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??? ??? ???..ich hatte das in den Nachrichten nur halb mitbekommen ..........das ist allerdings ein ehr ungünstig geplantes Unterfangen gewesen .
Man,mann das wirft kein gutes Licht auf den Reiterhof :-\ :-\
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So ein Unfall muß nicht passieren >:(
100 Kinder loszuschicken ist der Hammer
100 geübte Reiter kann schon schweirig werden, aber Kinder die gerade mal drauf sitzen können :tickedoff:
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Habs gerade gelesen und mich voll drüber aufgeregt,
wie kann man so sorr aber ,, krank!'' sein und soviele Kindern mit den Tieren nachts loszuschicken. Egal wieviele betreuer dabei gewesen sind, auch wenn für jedes Kind 1 betreuer bei gewesen wäre, der hätte da auch nichtsmher machen können ... & dann auchnoch mit den Fackeln dabei *ballaballa :idiot2:* ist doch klar das wenn da sowiso nachts in nem engen weg was hinunterfällt, dann auchnoch eine Fackel^^
Also Bitte ,,,
Da brauch auch ein Steaatsanwalt nichts mehr ermitteln... Allein die Eltern sind doch Lebensmüde das die das bejaen das ihre Kinder bei sowas mitmachen dürfen, also die Eltern hier unter euch werden mir da wohl zustimmen :idiot2:
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Ich denke das ein grossteil der Eltern Nichtreiter ist, und isch des Risikos nicht bewusst war, sonst hätten sie es ihren Kindern wohl kaum erlaubt.
Mittlerweiler habe ich was von 130 Reitern gehört, anscheinend waren es doch mehr Betreuer, um die 20! Trotzdem war das ganze Unternehmen hirnlos. :tickedoff:
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Egal wie viele Betreuer....
Ich finde, ein Kind hat mit einer Fackel nichts auf dem Pferd zu suchen.
Die Eltern???
Also ich war häufig in Ferienlager, ganz sicher wussten meine Eltern nicht von jeder Aktion die wir gemacht haben.
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Reiten die da nicht auch alle ohne Sattel?
Machts noch schlimmer >:(
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Also ich will ja nichts sagen, aber ... Der Unfall ist schlimm ganz klar. Andererseits hatten nur ein paar Betreuer Fackeln und nicht jedes Kind. Das ganze wird auch schon seit 40 Jahren veranstaltet und es ist nie etwas passiert. Genauso kann man dann die ganzen St. Martinszüge verurteilen und die Karnevalsumzüge und und und. Pferde sind halt Fluchttiere und jeder der sich auf so einen Umzug einläßt muss mit so etwas rechnen. Und ich denke nicht, dass die Kinder auf Pferde oder Ponys setzen, die sich gerade so halten können. Wenn man bedenkt wieviele tödlich Unfälle bei Ausritten von Privatleuten jedes Jahr passieren...
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ne,luzie das finde ich kann man nicht damit entschuldigen das es bisher gutgeangen ist.
die anzahl der kinder(100) allein schon im gegensatz zu den betreuern(25) finfe ich den hammer.
dazu ist junkern beel dafür bekannt das ohne sattel geritten wird.
und die betreuer sind auch zumeist jugendliche im alter von 15-17 jahren.
ich find es grob fahrlässig.
ganz ehrlich,ich wäre da, mal wieder, die arschloch-mutter gewesen und hätte meinen kidds verboten an so einem ritt teilzunehemen!
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Ich war selbst dabei und weiss wie das ganze abgelaufen ist und kann nur zu den Medien sagen, dass sie Rufmord betreiben und mit solchen aussagen "Man sollte den Hof schließen" "sowas ist ja krank" sollte man echt aufpassen. Das kann böse Konsequenzen haben... Solange noch nichts entschieden ist bringt es rein gar nichts wild darüber zu spekulieren.
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Wenn du selbst dabei gewesen bist ,dann kläre uns doch bitte auf wie es wirklich war.
Wir kennen nur die Version der Presse
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Würde mich auch interessieren, wie es denn 'wirklich' gewesen ist.
Meine Meinung dazu ist übrigens auch, dass es absolut total sowas von verantwortungslos ist.
Vor allem den Kindern, aber auch den Ponies gegenüber.
Ich weiß, dass das jetzt überhaupt nicht zum Thema gehört, aber stehen die Pferde dort immer in der Gülle?
Sieht auf dem Bild so aus.
Ist wahrscheinlich/hoffentlich nur eine doofe Momentaufnahme.....
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Noch ein paar weitere Artikel :
http://www.stern.de/panorama/panik-bei-reitausflug-pferde-gehen-durch-dutzende-kinder-verletzt-1597465.html (http://www.stern.de/panorama/panik-bei-reitausflug-pferde-gehen-durch-dutzende-kinder-verletzt-1597465.html)
http://www.stern.de/panorama/ponyhof-unter-schock-staatsanwalt-ermittelt-nach-reitunfall-1597694.html (http://www.stern.de/panorama/ponyhof-unter-schock-staatsanwalt-ermittelt-nach-reitunfall-1597694.html)
http://www.stern.de/panorama/reitunglueck-in-lathen-zwoelf-kinder-noch-immer-im-krankenhaus-1597885.html (http://www.stern.de/panorama/reitunglueck-in-lathen-zwoelf-kinder-noch-immer-im-krankenhaus-1597885.html)ür
Ich sah nur mal soviel dazu, ein nächtlicher Ausritt ist schon eine tolle Sache. Aber mit so einer grossen Gruppe ist es einfach ein Risiko! Ich denke mir auch das die Kiddis nicht die bestem Reiter sind, so wie das von meinem Ponyhof kenne. Und das mit den Fackeln... nette Showeinlage, aber Sorry gehört nicht auf einen Ponyhof, auch wenn die Betreuer mit Fackel geritten sind! Für den Woweffekt kauft man halt dann lieber so Plastikfackeln mit nem Lämpchen drinne! Auch dem Lagerfeuerplatz können se meinetwegen dann mit den echten Fackeln rumrennen! Es hat zwar eine gewissen romantik, aber Sicherheit geht eindeutig vor. Mann hätte auch in mehreren kleinen Gruppen getrennt reiten können!
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wartet einfach noch ein bisschen ab, ich kann und will dazu im moment noch nichts sagen, das endet jetzt schon vor allem im rf in einer Gerüchteküche. Der Hof stellt den Verkauf für die nächsten 3 Wochen erstmal ein um alles zu klären(Ferien sind ja eh jetzt vorbei)
Nein sie stehen definitiv nicht immer in der Gülle ! Der Hof wird täglich um 8.30 Uhr komplett gesäubert und die Pferde stehen bisauf zu den Reitzeiten(werden ca. eine halbe Stune vorher immer reingetrieben und von da ist auch dieses Bild) auf großflächigen Wiesen, wo sie genug Platz haben und es werden täglich Futterrationen auf die Wiesen gefahren. Jeden Samstag werden dann noch die Reithallen komplett gesäubert und der Sand gleichmäßig verteilt. Aber darum geht es gar nicht.
Zu den Fackeln kann ich nur soviel sagen, dass vorher schon überlegt wurde ob diese nicht abgeschafft werden sollte und man überlegte stattdessen mit Lichterketten o.ä. zu arbeiten aber es wurde noch nicht eingeführt. Fackelritte sind absofort ja eh abgeschafft.
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/fackelzug100.html
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Kann Omegaschi zum Teil nur zustimmen, das die Pferde da z.B. den ganzen Tag in der Halle stehen ist schirr erstunken und erlogen. Sie stehen den ganzen Tag auf den großzügigen Weiden, bei Wind und Wetter.
1 Stunde vor dem Reiten werden sei in die Halle getrieben, wo jeder sein Pony nehmen kann.
Nach dem Reiten werden sie wieder auf die Weide gelassen, von jedem Kind selber..
Auch wir haben als Kinder dort Urlaub gemacht, haben den Nachtritt mitgemacht, etc.
Seit wir 20 sind fahren wir fast jedes Jahr zum Rodeo, und seit 4 Jahren 2-3 mal mit den eigenen Pferden auf einem benachbarten Hof, wo wir immer Junkern-Beel besuchen.
Fakt ist, da waren Kinder viell. 8 Jahre alt,(zu unseren Zeiten schon) die wurden von Ihren Eltern dort abgeliefert, haben jahrelang vorher die Wendy gelesen und "schon 2 mal" auf dem Pferd gesessen....
Ich würde mein "Kind" nicht auf einen Hof lassen, wo groß angeboten wird, nur "ohne Sattel" zu reiten,mit Ausritten, Nachtritten, Rodeo und allem pi pa po...
Natürlich liegt bei jedem Unfall der dort passiert die Verantwortung beim Hofbetreiber, aber auch die Eltern sollten sich vorher besser erkundigen wo sie ihre Kinder hinschicken.
Ein Nachtritt mit Fackeln ist ein tolles Erlebnis, aber es sind immer noch "Fluchttiere", ich wäre auch dafür die Fackelritte zu unterbinden.
Warten wir mal ab, die Presse ist immer schnell mit "Maul zerreißen" dabei...
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Zum Glück ist nicht mehr passiert!!!
Den Eltern kann man keinen Vorwurf machen - nichtreitende Eltern können das Risiko nicht einschätzen.
Ob jetzt Junkern Beel oder andere Reithöfe - ich persönlich finde es erschreckend wie da Reiterferien abgehalten werden und verstehe nicht, warum es nicht schon längst verbindliche Richtlinien gibt, die z.B. die Kappenpflicht, Sicherheitsausrüstung wie Sicherheitssteigbügel, funktionierende Sturzfedern und sonstiges regeln. Unter sonstiges verstehe ich auch die Auswahl an geeigneten Betreuern mit z.B. Berittführerausbildung, polizeilischem Führungszeugnis, Unterweisung in der Ersten Hilfe etc. Keine 16-jährigen Mädels oder so! Und wenn wir mal einen Blick auf die eingesetzten Pferde werfen... vom Händler ungeritten gekauft, von Kindern und Jugendlichen an Reitergewicht gewöhnt - von "eingeritten" können wir da nicht sprechen.
Ich war auch immer für die Einführung einen Pflichtreiterpasses für die, die raus wollen.
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Ja, da gebe ich Dir Recht.
Ehrlich gesagt finde ich das für Deutschland schon komisch, wo wir doch die meisten Gesätze für alles mögliche haben.
Bis 15 Jahren kann man dort Reiterferien machen, ab 16 Jahren kann man dort nur noch als Helfer dabei sein...ich finde es definitiv auch zu Jung um eine Gruppe von Kindern zu führen, wo sie doch in diesem Alter selber noch Kinder sind.
Aber es ist günstig für den Hof, die Helfer dort bekommen da glaub ich Verpflegung gestellt, müssen nur ein wenig für Unterbringung oder so zahlen...das weiss ich aber nicht mehr so genau.
Ach, es gibt viele Sicherheitslücken, die über Jahre hinweg sich dort so eingebürgert haben.
Desweiteren tut der Hof der Region ganz gut als Ferienort, und die Steuern sind nicht gerade niedrig die sie zahlen müssen...alles in allem verdienen außenstehende doch ganz gut daran, warum also nicht mal ein Auge zudrücken....
Ich wäre auch dafür, das gerade bei solchen Dingen "Kinder und Tiere" viel größere Auflagen erfüllt sein müssen.
Aber das macht das GEschäft dann wahrscheinlich nicht mehr so lukrativ :idiot2:
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Also das ohne Sattelreiten finde ich nicht so schlimm. Das gibt es auf meinem Ponyhof auch. Da kann man wahlweise mit oder ohne Sattel reiten. Bei manchen Pferden find ich das auch bequemer. Allerdings ist da so, wehr als Betreuer dahin will muss den Basispass – Pferdekunde und den Reiterpass- Geländereiterlehrgang gemacht haben! Dafür ist dann halt die Verpflegung um sonst. Und helmpflicht besteht auch! Ich das Konzept nach dem "mein" Ponyhof geleitet wird ansich sehr gut, und bisher gabs relativ wenig beschwerden!
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Basispass – Pferdekunde und den Reiterpass- Geländereiterlehrgang
Wow, das ist aber eine Anforderung an die Betreuer... :-\
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Die Lehrgänge werden auf dem Ponyhof selbst auch angeboten!
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Basispass – Pferdekunde und den Reiterpass- Geländereiterlehrgang
Wow, das ist aber eine Anforderung an die Betreuer... :-\
Das dachte ich mir auch gerade....
Das wäre eher eine Voraussetzung für teilnehmende Kinder, um ausreiten zu dürfen, aber keine Betreueranforderung!
Ich hoffe, dass das geähndert wird! Käme unserer Arbeitslosenquote auch entgegen - das sind richtige Jobs und kein Nebenjob für Schüler.
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Basispass – Pferdekunde und den Reiterpass- Geländereiterlehrgang
Das ist aber immer noch mehr als so manch andere Betreuer in Reitställen haben. Da sind dann oft völlig unerfahrene Leute oder Pferdebesitzer Betreuer. (Die auch nicht immer die fachkundigsten sind)
Ich will den Reiterhof ja nicht in Schutz nehmen, ich sage nur, dass so viele Sachen zu verurteilen sind.
Beim letzten St. Martin saß ein völliger Nichtreiter angetrunken auf einem offensichtlich sehr jungem Kaltblüter, der nur leicht ruhig gestellt wurde. Direkt dahinter die KigaKinder im Alter von 3-6 Jahren....
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Ich glaube nicht, dass es den Ponyhöfen finanziell so wirklich toll geht. Die müssen auch jeden Euro zweimal umdrehen und werden bestimmt nicht reich.
Das ist keine Entschuldigung für fahrlässiges Verhalten, erklärt aber doch die geringe Zahl wirklich qualifizierter Betreuer oder Angestellter.
Außer in den Ferien (Ostern und Sommer, evtl auch Herbst) haben die viele Ausgaben und wenig Einnahmen.
Alternative 1: Ausgebildete Betreuer, geringe Gruppenstärken, risikoarme Ausritte. Kostet zu viel und bietet für Jugendliche wohl auch nicht viel.
Also das Aus für praktisch alle Betriebe.
Alternative 2: Weiter wie bisher. Gelegentlich passiert was. Aber die Kinder sind weg vom PC und erleben mal was in der realen Welt. Klar, es kann auch mal
sehr übel ausgehen. Aber es gibt kein reales Leben ohne Risiko. Jede Autofahrt kann tödlich enden, jeder Badeausflug am Baggersee.
Ich finde das Risiko auf den Ponyhöfen kalkulierbar, wenn ich mich selber da mal vorher umgesehen hätte.
Aber ein Sattel wäre bei mir unabdingbare Voraussetzung und ebenfalls Kappenpflicht (wobei es bei mir auch ein Fahrradhelm tun würde).
Risiko gibt es immer, gerade beim Reitsport, man muss es jedoch nicht herausfordern.
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Ich glaube schon, dass es diesem Hof finanziell gut geht - das ist für mich auch schon mehr ein Pferdehändler als ein Reiterhof für Kinder - und die Ponys dort sind nicht günstig.
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Ich kenne den hof jetzt nicht, dennoch ist mir aufgefallen, dass viele reiterhöfe einfach nicht mehr genug betreuer haben, oder leute die das machen wollen. Da ist es schwer auch noch ansprüche zu stellen, wie basispass oder soetwas. selber halte ich dies auch für sinnvoll...habe zwar auch ein paar solcher abzeichen, dennoch wurde ich auch noch nie dannach gefragt. Bei einem hof z.b. ( will hier keine namen nennen) da wird man einmal mit auf einen ausritt genommen und darf dann gleich am nächsten tag eine gruppe von 15 kindern führen, ALLEINE.... und der gang einen tag vorher ins gelände, diente auch nicht zum schauen, wie ich reiten konnte, sondern der führung, damit ich wusste wolang! Ich finde das verantwortungslos, vorallem weil man nach einem ausritt nicht sehen kann, ob jem. gut reitet oder nicht, ich kann mich auch grade eben auf dem pferd halten, es nur so elegant ausehen lassen, weil ich gerade glücklich sitze und schon darf ich eine horde hinter anführen? Ne , das geht gar nicht...mein freund kann auch nicht sonderlich reiten, er sitz ab und zu auf einem pferd, wenn wir mal zusammen ausreiten gehen, schritt, trab, galopp, kein thema...dennoch ist er unsicher und braucht hilfe...wir waren im urlaub mal reiten, in einer gruppe von ca. 20 mann und da ist den betreuern gar nicht aufgefallen wie unsicher er ist, vor der galoppstrecke wurden dann ein oder zwei kleine kinder gefragt ( die aber reiten konnten, nur weil sie so klein waren, wurden sie gefragt) ob sie mtigaloppieren wollten...mein freund wurde nicht gefragt...??? da sieht man mal wie undurchsichtig so eine gruppe ist... und das waren nur 20 mann.
Dennoch denke ich das die Presse IMMER übertreibt, auch wenn es sicher nicht richtig war, was dort passiert ist und auch wenn der hof vielleicht nicht überall den besten ruf hat, würd ich dennoch erstmal abwarten und evtl. wirklich von ein paar leuten, die ganz genaue wahrheit erfragen, die dabei waren...
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"Man weiß doch, dass Feuer Pferde wild machen kann."
also dieser satz und auch noch viele andere in diesen artikeln lassen mich nur mit dem kopf schütteln, pferde sind fluchttieren, wie schon mehrmals hier erwähnt, sie können sich vor sonst was erschreckt haben, ich kann mir vorstellen, dass ein knacken im gebüsch noch weitaus schlimmer sein kann wie eine heruntergefallene fackel, die pferde haben die fackeln doch schon laaange gesehen und wenn dann eine runterfällt...ich weiß nicht , ich könnte mir eher vorstellen, das da was war, was sie vorher nicht gesehen haben, was weiß ich, unsere pferde erschrecken sich doch auch , dann und wann mal. Vor plötzlich auffliegenden vögeln, plötzlich auftauchenden hunden etc. ... ich finde dieser satz dort kann nur von leuten kommen, die keine ahnung haben von pferden immer wird nur davon geredet das eine fackel dran schuld war... irgendwie ( obwohl das natürlich durchaus sein kann) glaub ich da noch nicht so ganz dran, wenn die nicht gerade einem pferd direkt vor die hufe gefallen ist... naja bin gespannt wie diese sache nun ausgeht.
hoffe das alle verletzen schnell wieder gesund werden.
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Ja ich bin auch mal gespannt, wie es nun weitergeht mit dem Hof...aber mehr noch interessieren mich die verletzten, ob alle wieder wohlauf sind.