Pferdefreunde-Niederrhein
SONSTIGES => Krankheiten, Pflege und Vorbeugung => Thema gestartet von: Justus am 23. Oktober 2006, 08:55:00
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Brauche mal ein paar Tips für gezieltes Training der Hinterhand. Da ich aber keine Berge in unmittelbarer Nähe habe und der kleine erst angeritten wird, brauche ich mal ein paar "neue" Ratschläge!
Danke im Vorraus.
LG Tina
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Ohne REiten weiß ich auch nicht, ob muß aber in meinen Reitstunden immer vom Trab fast zum Halten durchparieren und dann weiter treiben, damit sich das Pferd hinten mehr setzt. Ebenso im Galopp, langsamer werden ( versammelt), daraus wieder zu legen... Die Pferde lernen so die Hinterhand mehr zu aktivieren!
Evtl. geht das ja an der Longe, mußt du mal testen. Ist aber selbst von oben nicht so einfach!
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Das mir mein Pferd das Liebste ist, sagst Du, oh Mensch, sei Sünde. Das Pferd ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!
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Also Geschwindigkeits-Variationen innerhalb eines Tempos dürften auch an der Longe gut machbar sein.
Bei meiner Stute habe ich dafür das Kommando "laangsamer" etabliert; sie wird langsamer, wechselt aber nicht die Gangart - auf entsprechendes Schnalzen und Körpersprache legt sie dann richtig mit ordentlich Schub aus der HH zu.
Außerdem verwende ich beim Longieren mittlerweile gerne ein Seil um die HH, da erinnert sich Madame doch öfters daran, dass man das dahinten auch als Motor verwenden kann *lach*
Berge sind natürlich für sowas schon praktisch; wenn man aber keine hat, dann reichen leichte Steigungen (vom Feldweg runter zum Feld oder ähnliches) auch schon aus.
Rückwärts richten kräftigt auch bei kleinen Steigungen schon die HH.
Dann natürlich Stangenarbeit; Cavaletti-Reihen, kleine Sprünge, Stangenkreuze, Fächer, etc. alles wo Pferd seine Beine ordentlich heben muss - nebenbei lernen sie dann auch noch ganz gut, selbige auch ordnungsgemäß zu sortieren ;)
Ich würde auch grade beim Jungpferd und wenn das Training auf für die Muskulatur wirklich effektiv sein soll auf eine angemessen lange und durchdachte Aufwärm-Phase achten, evlt. ja sogar mit entsprechendem Stretching achten!
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Seitengänge gehen prima an der Hand, und Stangenarbeit! Wenn Du gerade noch dabei bist ihn anzureiten, würde ich nichts machen, was die Kondition extrem steigert glaub ich, ehr ohne longe, Bodenarbeit, schön im Schritt, jeden zweiten Tag ne halbe Stunde... das müßte reichen würde ich jetzt so behaupten!
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Halte Dir jeden Tag 30 Minuten für Deine Sorgen frei, und in dieser Zeit mache ein Nickerchen!
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So lange gesucht und jetzt gefunden, in der Cavallo gab es mal einen Artikle darüber, sieh hier
http://www.cavallo.de/index.php?aktion=ausgabe&saktion=artikel&artikel=2602&mp=109&suche=1&suchstring=training&heft=6&jahr=2004&id=xZ883957524D23102006130238T1161601358&lid=&id_nummer=
Vielleicht hast du ja zufällig das Heft oder jemand in deiner Nähe.
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cape diem (nutze den tag)
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Das sieht doch schon mal ganz gut aus mit euren Antworten hier. Die Cavallo hab ich leider nicht, aber vielleicht irgendwer von Euch hier? Bräuchte ja nur die Seiten um die es geht kopiert oder so. Also wenn jemand was weiß!
Longieren tu ich Ihn mittlerweile so jeden 2. Tag, mal mit mal ohne Sattel. Das klappt schon ganz gut. Tempiwechsel und halten aus dem Trab mach ich auch seit paar Tagen und es klappt immer besser.
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Zitat:
Wenn Du gerade noch dabei bist ihn anzureiten, würde ich nichts machen, was die Kondition extrem steigert
Und warum nicht?
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Weil ich denke das mans leichter hat wenn man dem Pferd konditionell überlegen ist! Oft ist es ja so, wenn das Gleichgewicht unterm Sattel so langsam besser wird, mal die Testphase einsetzt was man mit dem da oben so anstellen kann, und ich hab da mal ein schönes Theaterstück beobachten können bei jemandem der erst ein halbes Jahr lang täglich longiert, und damit die kondition bestens trainiert hatte.
Muß ich nicht haben, aber auch das sieht bestimmt jeder anders, war nur meine Meinung! :)
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Zitat:
das mans leichter hat wenn man dem Pferd konditionell überlegen ist
Ich denke, dass es das Pferd viel leichter hat, wenn es vor dem Reiten bereits etwas aufgebaut wurde und dass man eher mehr Wert auf Gehorsam als auf Müdigkeit des Pferdes legen sollte
Mein 3-jähriger geht jetzt bereits seit 10 Monaten als Handpferd mit, läuft (außer im Linksgalopp) besser an der Longe als die meisten älteren Pferde (inkl. Zirkel verlagern, ganze Bahn mit Stangenarbeit und Tempounterschiede). Ab und zu longiert mich meine RLin auf ihn für 20 Minuten (komme mir dann vor wie bei einer Sitzschulung :-) oder nimmt mich auf kürzeren Strecken als Handpferd mit - das Reitergewicht hat er absolut akzeptiert und er läuft da auch völlig "schwankfrei" ;-))) Kondition, um loszurasen hätte er schon längst und einmal hat er sich auch erschreckt und ist bockend losgelaufen, war aber schnell wieder zu regulieren.
Meine Ponystute war vor dem Anreiten wesentlich weniger konditioniert und hat so richtig "die Sau rausgelassen". Das ist überhaupt nicht vergleichbar.
Ein junges Pferd (wie auch ältere, unkonditionierte Pferde ohne Rückenmuskulatur) übersäuert in der Muskulatur total schnell, denn es trägt das Reitergewicht über seinen Hals und nicht über den Rücken. Daher ist es sogar ratsam, das Pferd vorher gezielt aufzubauen und immer mit dem Anreittraining aufzuhören bevor das Pferd müde wird. Aus diesem Grund sollten Pferde auch von leichteren Reitern angeritten werden.
Ich bin auch der meinung, dass wir Menschen als Jäger und Sammler dem Lauftier Pferd (konditionell) im Falle des Falles nicht überlegen sein werden - denn auch, wenn unser Herz- Kreizlaufsystem besser trainiert ist (was bei vielen bestimmt nicht der Fall sein wird ;-) sind wir körperlich so unterlegen, dass es uns nicht viel nutzt.
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Da hat jeder seine Meinung, so ist es bei allem, ich diskutier über sowas nicht. Ich hab gute Erfahrung damit gemacht wie ich es mache, und ich habe mich mit sicherheit nicht direkt auf ein untrainiertes Pferd gesetzt, man kann auch kondition und gehorsam trainieren ohne dabei die Kondition hochzufahren!
Jeder so wie er meint, vielleicht mach ich beim nächsten mal schlechte Erfahrung mit meiner Methode, vielleicht aber auch Du mit Deiner, man weiß es nicht und es hängt mit Sicherheit auch oft vom Pferd ab!
so, und da das nicht das Thema dieser Box ist... lassen wir jetzt mal wieder Platz fürs Thema Hinterhandtraining!
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@Justus:
Warum möchtest Du eigentlich gezielt die Hinterhand von Deinem Jungpferd aufbauen?
Wenn Du eine genügend große Halle mit anständiger Bande hast, könntest Du wunderbar kontrolliertes Freispringen machen (unsere Halle ist dazu leider zu klein). Das Freispringen erfordert allerdings mindestens noch 2 erfahrene Helfer und Kenntnisse auf diesem Gebiet - wie schnell da Patzer passieren habe ich erst kürzlich auf einer Schulung erleben können. Martin Plewa hat da ganz gute Texte zu geschrieben (z.B. in dem Buch Profitips für Reiter) - ist allerdings auch nur etwas für Pferde, die sich nicht aufheizen.
Ansonsten tendiere ich zur Longenausbildung ganz nach den Richtlinien der FN - Takt - Losgelassenheit - Anlehnung - Schwung - wenn Dein Pferd das an der Longe kann, dann kann es schon mehr wie viele andere. Cavalettis runden das Ganze etwas ab und bringen Abwechslung hinein.
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Hallo. Der kleine hatte ja, wie kürzlich in einer anderen Box zu lesen war, Probleme mit der Knischeibe. Als ich in der Klinik war, sagte der TA mir, das ich die Hinterhandmuskulatur stärken muß, damit er die Probleme nicht mehr hat. Außerdem latzscht er mir an der Longe zu sehr auf der Vorhand. Er schwitzt immer leicht aber zwischen den Pobacken fast gar nicht. Muß zusehen Ihn mehr auf die Hinterhand zu bringen. Da ich mit Kappzaum longiere und kein Freund von Hilfsmitteln wie Halsverlängerer, Ausbinder etc. bin, wollte ich eben ein paar Tips haben, wie ich Ihn korrekt "rund" bekomme, damit er die Hinterhand mehr mitnimmt!
LG Tina
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Welch ein Zufall... gerade heute war ich mit dem Pony einer Bekannten in der Klinik zwecks Kniescheiben-Röntgen und meine Ponystute selbst wurde vor 12 Jahren an beiden Kniescheiben operiert...
Zuerst aber... ein leidiges Thema, aber Longieren ohne Hilfszügel (und zwar geeigneter Hilfszügel) ist nur Bewegung und hilft Dir bei Deinem Pferd doch eigentlich gar nicht weiter. Damit der Schwung aus der Hinterhand kommt, muss das Pferd die Anlehnung ans Gebiss suchen dürfen. Zudem ist eine äußere Begrenzung wichtig, weil das Pferd sonst nur über die Schulter wegläuft.
Welche Probleme hat denn Dein Pferd genau mit der Kniescheibe? Beide Beine? Springt sie von alleine wieder rein? Wie häufig hat er es denn? (oder sie... ;-)
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@britta:
Die Kniescheibe springt mit Hilfe eines Physiotherapeuten, dessen Übungen und viel Geduld gar nicht mehr raus. Sie hakt nur ab und zu. Ich dachte ja eigentlich das er nen Chip oder sowas hat aber der Ta sagt das mit den Knochen alles super sei. Er drückt das Knie auf einer Seite nicht ganz durch und das kommt wohl davon, das er da nicht genug Muskulatur hat, um die Kniescheibe richtig zu halten bzw. zu bewegen. Also raus springt sie gar nicht mehr.
Longieren, ein leidiges Thema, aber jeder hat seine Meinung, das ist auch gut so!
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Da hast Du aber Glück, dass die Kniescheibe nicht mehr raus springt.
Wir waren heute in der Klinik zum Röntgen, um auszuschließen, dass das Pony meiner Bekannten nicht doch einen Chip hat - hat er zum Glück nicht. Allerdings haben die Röntgenbilder bereits eine minimale Veränderung der Kniescheibe gezeigt, so dass er jetzt in der Sache gespritzt wurde. Vorher sollte sie ihn auch muskulär mit Longenarbeit und Cavalettiarbeit aufbauen - das Problem war aber, dass sich relativ schnell gezeigt hat, dass der Kleine seinen Rücken festhält und überhaupt nicht in Dehnungshaltung kommt. Mein Jungpferd im selben Alter hat da in derselben Zeit so Fortschritte gemacht und der andere gar nicht - daher wurde jetzt auch geröngt und gespritzt. Kann ja nicht gesund sein, dass so ein Jungspund seinen Rücken gar nicht hergeben mag. Jetzt drücken wir alle die Daumen, dass es besser wird. Ansonsten muss operiert werden.
Mein Stütchen hatte es damals richtig häufig - wir haben uns damals ziemlich schnell für eine OP entschlossen und nicht bereut. Jahre später wurde ich zu so einer Berliner Studie eingeladen, in der Pferde mit dieser OP kostenfrei nachuntersucht wurden - mit sehr positivem Ergebnis - glücklichweise versteht sich :-) Wenn die Kniescheibenbänder zu lang sind und sich wachstumsmäßig da nichts ändert, nutzt dem Pferd meistens die Muskulatur auch nicht so viel. Im Falle meiner Bekannten wäre es wahrscheinlich auch besser gewesen, eher etwas zu machen - denn die Abnutzungserscheinung ist ja nun mal da, wenn auch minimal.
Hast Du irgendwo im Forum geschrieben was der Physiotherapeut gemacht hat? Finde ich sehr interessant.
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Ich glaube das habe ich nicht so direkt geschrieben. Ist auch voll schwer zu erklären. Erschwerend kam eine Blockade im Rückenwirbel kurz vor der Lende hinzu, die wir auch gleich beseitigt haben ;-).
Die Übungen sind ganz einfach aber saublöd per Tastatur zu erklären. Ich schreib dir das aber gern bei Gelegen heit mal auf.(Bin grad auffe Arbeit und muß zusehen, das Cheffe nix merkt).
LG Tina
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Hast du mal Doppellongenarbeit probiert??
Ist am Anfang ein bissel knifflig mit so viel Leinen, hilft aber ungemein....
Sonst würde ich zu leichtem Freispringen tendieren, das tat meinem Traber immer extrem gut, der ist ja von der Hinterhand her auch nicht in Ordnung.
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Der Himmel wird erst schön durch ein paar Wolken......
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Hier auch noch mal hinkopiert.
Habe das hier mal zugeschickt bekommen, weiß leider nicht mehr von wem.
Hat aber was gebracht.
Kannste ja mal testen
Gruß Nicky
Muskelaufbau Knie
Als erstes wird das Pferd warm gemacht. Ideal für die Muskulatur sind Übungen über Stangen. Anschließend stellt man sich hinter das Pferd. Halte Deine Hände rechts und links neben den Schweif und fange langsam an zu drücken. Du kannst so stark wie möglich drücken. Hauptsache, das Pferd geht nicht vorwärts. Es muss auch erst einmal begreifen, was Du überhaupt von ihm willst. Dann wird es kräftig dagegen halten. Und das ist super für die Muskeln (auch für Deine) Du drückst 30 Sekunden. Und immer drei Wiederholungen. Als nächstes stelle Dich neben das Pferd. Halte Deine Hände übereinander auf den Hüftknochen. Jetzt fängst Du wieder an, zu drücken. Erst schwach und dann immer stärker. Fange auf der Seite an, auf der das Pferd mehr Druck verträgt. Bei dieser Übung wird es nicht so viel Druck halten können. Das Pferd soll wieder dagegen halten.
Bei der nächsten Übung kannst Du bei einem ruhigen Pferd gut mit Hocker arbeiten. Stelle ihn auf Höhe der Hinterhand neben das Pferd. Drücke jetzt mit ganzer Kraft das Pferd neben der Kruppe (nicht auf der Wirbelsäule!) nach unten. Sau schwer! Achte darauf, dass das Pferd sein Gewicht auf dem Bein hat, das Du gerade drückst. Beide Seiten.
Letzte Übung ist schwer zu beschreiben. Stelle Dich hinter das Pferd. Das Hinterteil des Pferdes soll nun von Dir unregelmäßig in alle Richtung
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Der beschriebene Muskelaufbau von SattelZicke erinnert mich an menschliche Krankengymnastik ;-)
Sehe da ein Problem - die meisten Pferde lernen ja bei Druck zu weichen und sollen nicht gegengehen.
In der LTJ-Arbeit gibt es auch die (Longen-) Arbeit mit Körperband - auch nicht schlecht.
Hier mal ein Bild von der Freispringarbeit - etwas dunkel, aber man kann das Konzept schon erkennen:

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Genau so ist es. Habe den Bericht den Sattelzicke kopiert hat auch gelesen. Hab das mal probiert und der kleine läuft, wie ich es Ihm beigebracht habe, vor dem Druck weg. Das mit diesem Körperband, was ist das und wie funktioniert das?
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Das Körperband (elastische Bandage aus Baumwolle) hat sich lt. LTJ bei Pferden bewährt, die schreckhaft sind, den Rücken wegdrücken und/oder ihre Hinterhand nicht richtig untersetzen. Ich selbst habe damit noch nicht gearbeitet. Bestimmt ist aber etwas im www darüber zu finden.
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Wir nutzen das Körperband (elastische Bandage) auch beim longieren. Das Pferd wird dabei vorne durch NICHT elastische Dreieckszügel begrenzt und longiert, wenn es warm ist, wird das Band dann hinten um den Hintern gelegt (über dem Sprunggelenk) und rechts an den Longiergurt genknotet. Das Pferd wird damit weiter unter treten und muß (daher sollen die Dreieckszügel nicht elastisch sein) seinen Rücken "runder" machen, da es vorne begrenzt ist, an den "Ausbinder" herantreten muß. Dreieckszügel sind dazu auch wichtig, da das Pferd nicht nach vorne oder oben weg kann, sich aber nach unten strecken kann... (ich longiere Tex auch so, sehr erfolgreich, da er auch seine Hinterhand und Rückenmuskulatur stärken muß-außerdem ist mir die Übung so auch von meinem Pferdephysio empfohlen worden :-)
LG,
Susanne
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** Leben - und Leben lassen **
***www.pferd-und-mehr.net***
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Britta- ist Freisrpingen gut für die Arschmuskeln?
Also wir springen immer nur mit REiter, weil ich nicht die Möglichkeit habe so aufzubauen.
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Das mir mein Pferd das Liebste ist, sagst Du, oh Mensch, sei Sünde. Das Pferd ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!
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Zitat:
Arschmuskeln
Die Arschmuskeln gehören ja auch zur Hinterhand.
Richtig gemachtes, kontrolliertes Freispringen ist eigentlich fürs ganze Pferd gut. Man kann übrigens auch sehr gut Freispringen mit Reiter - dafür muss man allerdings dasselbe aufbauen.
Ich finds auch schade, dass ich das bei uns nicht aufbauen kann
. Davina lasse ich gelegentlich an der Longe springen - mit Kemal springe ich noch gar nicht (außer mal ein Cavaletti am 4-Meter-Seil oder draussen einen Baumstamm). Sonst springe ich Davina eigentlich auch nur beim Reiten.
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