Pferdefreunde-Niederrhein
SONSTIGES => Sonstige Fragen + Problemlösungen => Thema gestartet von: Condorline am 08. Juli 2015, 19:08:41
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Evt weiß ja hier jemand Rat...
Wir hier im Außenbereich von Hamminkeln haben ja einen fürchterlichen Lehmboden.
Unsere Weide(2500 m2) war bis vor 5 Jahren noch Acker..Mais/ Getreide im Wechsel.
Der Bauer, der das Stük bewirtschaftet hat, hatte es nach der Maisernte tief umgepflügt. Dann habe ich einen Lohnunternehmer beauftragt da eine Pferdeweide raus zu machen, was ihm auch gut gelungen ist. Ehemaliger SB hat von der Wiese immer mit Silage gemacht. Im 1. Schnutt waren es immer so um die 6 Rundballen, im 2. noch mal 3. Gedüngt und so hat alles Jörg, da weiß ich nicht womitz. So, vor kanpp 1 Jahr sind ja nun die Jungs auf die Weide gekommen...im Laufe des Jahres wurde die Oberfläche immer karger...weil die Maulwürfe und Wühlmäuse den ganzen Lehm nach oben gebuddelt haben...und da wo der Lehm ist, wächst nix mehr, noch nicht mal Moos....
Dieses Jahr müssen wir noch damit leben, die Jungs verhungern nicht...aber ich möchte eigentlcih den Boden doch wieder "schön" und grün kriegen. Ganz umpflügen, neu einsäen...das möchte ich nicht ganz so gerne...Für kleinere Flächen wird im Netz Aerifizieren angeraten ( Boden wird tief geloch und Sand eingestreut wie auf den Golfplätzen das Grün)wäre bestimmt auch für die Weide gut, aber mit den kleinen Geräten ist das ja eine Arbeit für Strafgefangene...
Also, hat noch jemand eine Idee?? Oder kennt jemanden der sich damit auskennt????
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Ich "opfer" eine meiner Wiesen immer als Winterwiese. Das ist dann am Ende des Winters auch kein "grünes Paradies" mehr, sondern eher eine Matsch-Unkraut-Wüste. Im zeitigen Frühjahr laß ich einen Lohnunternehmer nachsäen. Der macht das mit einem Gerät, was hinten so Ärmchen hat, die den Grassamen direkt in die Erde einarbeiten. Da gehen die Vögel schon nicht mit laufen!!! Für ungefähr 3.300qm nimmt der Lohnunternehmer 40,- € und die Grassaat kostet nochmals ungefähr 50,-€ für die Fläche.
Allerdings haben wir in Kessel sandigen Boden. Keine Ahnung, ob das einen Unterschied macht?
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Oh ja....stell dir Beton auf der Weide vor.....
Wir haben im Frühjahr versucht mit einer Art Egge( Marke Eigenbau) den Boden auf zu reißen...keine Chance
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Hier mal zur Veranschaulichung der Lage ein paar Bilder:
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Selbst jetzt nach dem Regen gestern ist das knüppelhart...
Und da ich Anfang der Weidezeit ein Experiment gemacht habe bin ich mir sicher, das der Boden " nur" aufgelockert werden muß... Habe auf einem Weideabschnitt mittels Gartenkralle diesen Harten Boden aufgebrochen, gelockert, Blumenerde untergemischt und Grassamen drauf getan...
Und diese Stellen sehen jetzt so aus..( bei dem hohen Gras ist es der dunkelgrüne Bereich :-) )
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naja, Dauerweiden sind so teilweise rund 100 Jahre alt und verdichten natürlich. Lehmboden ist qualitativ hochwertiger als Sandboden, verscchlammt aber auch leichter. regelmäßiges abschleppen verteilt Mist und Maulwurfshaufen, wirkt aber gegen Mist auf der Weide (Dünger) genauso schlecht wie abäppeln gegen Pferdepippi -sagt mal, wie wascht ihr eigentlich paralell zum abäppeln die Grashalme ab, damit die Pferde nicht bepippites Gras bekommen? Kunstdünger (Kalkamonsalpeter oder Volldünger) schränkt auch die Blattpflanzen ein, die wir nicht wollen, ansonsten entweder das Heu immer an derselben Stelle aufschockeln, da liegen dann Heubrösel und Grassamen und diese Grassamen auf die Weide streuen zum nachsäen oder Grassamen kaufen und nachsäen, entweder mit einer Saatwanne von Hand (kostet ca 15 Euro, ist übungsbedürftig, ein halbwegs odentliches Streeubild hinzukriegen) oder nachsäen lassen. Das Umpflügen und neu einsäen kostet Dich bis zu 3 Jahree, bevor Du eine dirche schöne Grasnarbe bekommst und Chemie als Kunstdünger mag ja notwendig oder hilfreich sein, aber Spritzmittel gegen bestimmte Kräuter sind auch immer giftig (zumindest auch für diese Kräuter
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Sag mal geht's vielleicht etwas weniger sarkastisch?? Hat Dir hier einer was getan? Über Deine Stallwirtschaft ziehen wir hier auch nicht her!
Es stehen hier Fragen von nicht gelernten Landwirten (HobbyPferdehalter) und nicht von dummren Blagen!!!
Sorry, aber das mußte ich jetzt mal loswerden!! >:D
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Bin nun auch etwas irritiert, zumal ich oben schrieb, das dieses Stück bis vor ein paar Jahren noch Acker war. Die Pferde sind seit letztenm Jahr auf dieser Weide, von Mai - November und dann wieder seit März/April und auch nur wenige Stunden am Tag, weil sie einfach nicht so viel Gras haben dürfen. Ich hätte gerne den Boden verbessert, sonst nix. Und danach habe ich gefragt...
Nachgesäet wurde ..aber wie schon gesagt...auf Beton wächst nix.
Wen du pferdepensionkli einen guten Ratschlag hast, wie ich den Boden belüftet kriege ohne ihn pflügen zu lassen, immer her damit. Ich kenne keine ( machbare ) Alternative Lösung....
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Ich köttel meine Wiesen und sämtliche Stallungen/Paddock einmal täglich ab. Das läßt die nicht-mehr-gefressenen Geilstellen nicht unnötig größer werden undd die Köttelhaufen als potentielle Wurmbasis werden auch nicht großräumig auf der ganzen Wiese verteilt beim schleppen.
Im übrigen ist der Sinn des abschleppens nicht ausschließlich die Verteilung von Maulwürfshügeln (und eventuellen Pferdeäppeln ;) ), sondern reißt auch flachwurzelndes "Unkraut" wie Vogelmiere direkt mit raus und sorgt dafür, daß sich das nicht zu sehr ausbreitet.
Achja... die Urinstellen wasche ich auch nicht extra aus, da diese zwar im Hochsommer zu gelben Grasflecken verkommen, aber keine ungewollten Würmer verteilen. ^-^
Nachsääen und Düngen wurden ja schon vorher erwähnt. Nach allen anderen genannten Fakten wurden nicht gefragt und sie sind auch wenig hilfreich bei verdichtetem Boden... und dazu muß man nicht einmal Landwirt sein, um das zu verstehen :)
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Geilstellen gibt es bei mir nicht...ich habe einen Horst....
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;D ;D ;D - der ist gut ;D ;D ;D
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Fräsen iust evt etwas "sanfter" als pflügen...aber mit so einer Bodenfräse bringe ich mich ja um...das Teil wiegt knapp 250 kg ...
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Geilstellen gibt es bei mir nicht...ich habe einen Horst....
;D Ja der ist wirklich gut ;D
Ich glaube um eine wirkliche Verbesserung zu haben, müsstest Du tatsächlich den Boden komplett nochmal umpflügen, oder mit Sand mischen :-\ Wie Du schreibst, hast Du wohl ja schon wirklich alles mögliche versucht....
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logo, ich bin nicht gelernter Landwirt mit 3 jähriger Lehre, aber ich bin hauptberuflich Landwirt und im Rahmen von Baugenehmigungsverfahren habe ich mir von der Landwirtschaftskammer bestätigen lassen, dass ich mir das Wissen eines gelernten Landwirtes angeeignat habe (das war 1995 schon) insofern nimm mal die Ironie raus, Weiden, meistens Dauerweiden, werden tatsächlich auf Jahre angelegt, Nachsäen und schleppen oder Striegeln sind übliche Pflegemaßnahmen, Kunstdünger auch, insofern verstehe ich nicht, warum Du schreibst, ich solle anders schreiben, ich kann doch nicht dafür, dass Weiden gemäß Gesetz in der EU, wenn sie länger als 3 Jahre bestehen, Dauerweise werden und nicht mehr umgebrochen werden dürfen, ich kann auch nicht dafür, dass umpflügen und Neueinsaat Jahre brauchen, um ordnungsgemäße verfestigte Dauerweide zu werden, nur feste Weide wird im Frühjahr und Herbst nicht zur Oberschlammmocke.
Das hat nix mit Blagen oder Hobbyleuten zu tun, sondern mit den gesetzlichen Vorgaben einerseits und der Natur andererseits. Bei solchen Kommentaren habe ich so manches Mal aber tatsächlich das Gefühl, blinde unterhalten sich im Internet über Farben und jeder mit anderer Meinung wird gnadenlos niedergemacht, auch wenn er/sie nur helfen möchte.
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Ach Condorline, schick uns mal den Horst....Bei uns stehen soviele Büschel, die die verwöhnten Zossen nicht mögen...Und es sind noch nichtmal Geilstellen... O0
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Sorry, aber der ist auf Diät...der kriegt nur sein eigenes Heu am Stil :-)
@Pferdepensionskli...was soll/kann ich den tun, außer pflügen ( was ich ja auch nicht wirklich will) um den Boden aufzulockern....Ich kann aus deinem Post irgendwie nix hilfreiches raus lesen...Und meine Frage war doch eigentlich ganz klar gestellt...daher verstehe ich garde nicht, wie du mit deiner Antwort helfen wolltest. Also bitte ganz klare Vorschläge/ Anregungen...oder sonst einfach die Finger von den Tasten lassen.
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Ich weis zwar nicht genau was das Problem ist .Pferde verdichten den Boden das ist so und kann man auch nicht ändern .Lehmboden finde ich jetzt super, wenn es um Weideland geht .Frag mal diejenigen die Sandboden haben ,grad in diesem Sommer haben die schon Steppe wo wir noch grün sind .Für einen Reitplatz ist das natürlich blöd das wird hart wie Beton .
Wenn du da unbedingt was gändert haben möchtest frag mal beim Raiffeisen nach die haben /sollten Personal haben die das wissen .Bevor du den Pflug kommen läßt und dich dann ärgerst .
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Ähmm...du hast die Bilder gesehen??? Da wächst nix mehr. Stell dir wirklich vor, da hat jemand Beton ausgekippt . Ich muß was machen...sonst haben die Jungs nächstes Jahr nur noch eine Betonfläche!!!!
Das mit "sollten" Personal haben ist gut...ich versuch mal mein Glück bei unserem...aber große Hoffnung habe ich nicht...
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Falls Du in Hamminkeln beim Raiffeisen nicht weiterkommst versuche es vielleicht mal bei der AgriV. Die haben ja auch eine Geschäftsstelle in Dingden, also garnicht so weit von euch weg. Ich weiss, dass Christoph Icking aus der Geschäftstselle Raesfeld hier für viele Landwirte zuständig ist, wenn es darum geht, was wann gespritzt werden soll und andere "Ackerbau"-Probleme. Ich gehe daher mal davon aus, dass er Dir da auch weiterhelfen kann.
Wir haben hier übrigens auch sehr lehmhaltigen Boden und im letzten Jahr die große Wiese am Hof neu eingesäht. Das Gras schneidet ein Nachbar und da war das Problem, dass das Wasser an den tieferen Stellen aufgrund des Lehms nicht mehr abläuft. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir da vorher nicht komplett umgepflügt haben, weisss aber auch nicht mehr genau, was wir gemacht haben (das was während der Schwangerschaft war ist quasi wie ausgelöscht :D ). Ich kann Stefan später gerne mal fragen (der übrigens Landwirt ist UND auch eine landwirtschaftliche Ausbildung inkl. Besuch der Fachschule hat.... ;) ;) ;) ;) )
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Au ja..bitte mal fragen!!!
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Mh... die Weise vorne ist wohl doch nicht so lehmhaltig wie der Rest hier...
Wir haben erst gemulcht, dann gegrubbert und dann nochmal mit der Kreiselegge und gleichzeitig mit der Sähnmaschine drüber. Stefan meinte aber, wenn der Boden zu lehmhaltig ist, dann wird das so nix....
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Gestern abend traf ich zufällig die Gattin eines Nachbarlandewirtes und fragte sie nach dem Boden und was ich den tun könnte...
Ihre Antwort : tausch den Boden aus..... :2funny:
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Gestern abend traf ich zufällig die Gattin eines Nachbarlandewirtes und fragte sie nach dem Boden und was ich den tun könnte...
Ihre Antwort : tausch den Boden aus..... :2funny:
Ja so in etwa war auch die Antwort von meim Chef .Aufjedenfall keinen Sand drunter :-(
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Cool.... :2funny: :excited1:
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Meiner Meinung nach ist aerifizieren oder striegeln und Sand drunter, ist das einzige, was den Boden auflockert.
Man schmeisst dann ja nicht soviel Sand drunter, dass der Boden sich in einen Sandboden verwandelt.
Und wenn Du Sand drauf schmeisst, ohne so lüften, läuft der Sand Dir wahrscheinlich weg.
Bei lehmhaltigen/verdichteten Rasenflächen ist die Empfehlung pro Jahr pro qm eine Schueppe Sand auszubringen.
Der Sand arbeitet sich langsam nach unten durch und lockert den Boden auf.
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Nur wo kriegt man ein Aerifiziergerät her???? Greebkeeper aufm Golfplatz haben die...aber ich habe noch keines gefunden was man sich leihen kann, oder wer hier in der Gegend eines hat. Striegeln ist sinnlos...Striegel kommt nicht in den Boden.
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Frag doch mal einen Landschaftsgärtner, die haben das auch häufig.
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Mal bei nem grösseren baumarkt fragen, die haben aber wenn nur kleine geräte oder bei sportplatzpflegefirmen (wird aber nicht ganz günstig ca. 100 - 150 €/ha). In rees wäre das zb firma avater oder so ähnlich :angel:
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Mein garten und landschaftsbauer sagt nach den bildern aber, naja lieber pflügen, fräsen, kompost und sand drunter, wenn schon boden austauschen nicht geht. :music1:
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Tja...nur, wenn ich die Weide umpflüge habe ichj erstmal nix für die Zossen....dachte jetzt das ich den netten Landschaftsgärtner anrufe, der uns auch die Kläranlage gebuddelt hat... Lohnunternehmer lachen immer wenn ich wegen der Fläche anfrage...
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Die Fläche ist halt sehr klein und egal was du machst ,die wird nicht größer .Der Lehm verschwindet nicht und die Pferde verdichten den Boden .Ich würde garnix machen ,das ganze als Auslauf nutzen und zufüttern .Das Stück hätte Acker bleiben sollen ,dafür ist der Boden Top .Aufpassen das sich kein Schrott ausbreitet ,das ist das nächste was kommt .
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Als Auslauf nutzen??? Die haben einen Paddock...und größer soll die Weide doch gar nicht werden. Die reicht für die beiden völlig.
Habe heute mit jemanden gesprochen, der sich das Ganze anschaut und meint das es kein großer Aufwand wird. Habe vergessen wie das "Gerät" nun wieder heißt, irgendwas mit Dorn...
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dann hoffen wir mal das es auch so ist :dadr:
berichtest du bitte weiter :notworthy:
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https://www.youtube.com/watch?v=rxlDny4hAUI
Habe gestern noch gesucht...von der Beschreibung her könnte es sowas sein. Rufe da Montag an, das er kommt und schaut.
Klar berichte ich...ob ihr wollt oder nicht :)
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Hmpf... ob das funktioniert? Der Trecker fährt die aufgelockerte Spalte ja direkt wieder mit dem Reifen "platt". Das wird sicherlich für den tieferen Grund helfen, aber für die Grasnarbe? Kann ich mir schwer vorstellen... oder bin ich mal wieder einfach zu blond? Ich hätte es vielleicht mit einem sehr tief eingestellten Vertikutierer versucht ;D ;D ;D
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Das kenn ich nur vom Ackerbau ,wenn die Ladewagen bei der Maisernte oder Rüben das Land beim rauf und runterfahren verdichtet haben .Wie dir das helfen soll bin ich gespannt .
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Es gibt zahlreiche Abhandlungen dazu im Netz. Wurde sogar eine Studie zu gemacht.... Klingt für mich total logisch! Ich warte jetzt den Termin vor Ort ab...und wie heißt es so schön? Versuch macht klug. Schlimmer kann es nicht werden.
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Bitte weiter berichten - finde ich super spannend !!!
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Tja, leider hat sich der Lohnunternehme bisher nicht bei mir gemeldet...was er ja tun wollte...wenigstens um schon mal nach dem Boden zu sehen.
Durch einen absoluten Zufall habe ich am Samstag jemaden hier gehabt, der so ein Teil hat...und heute mirgen hat er sich gemeldet, das er heute nachmittag kommt. Kamera liegt bereit!
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:excited1: :excited1: :excited1:
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Ich habe nicht gefilmt, weil s genauso wie in dem Video ist :-)
30 Minuten hat er für die Fläche gebraucht und dann haben wir noch nett geplaudert. In 2 Montaen kommt er nochmal und dann wird das ganze quer wiederholt. Stellenweise hatte der große Schlepper echt zu kämpfen, was für eine sehr starke Verdichtung da unten spricht.... Klar habe ich jetzt Reifenspuren auf der Weide, aber damit kann ich leben. Rolf hat dann gestern dirkt danach gewalzt und dann durften die JUngs schon wieder drauf.
Im Frühjahr wird er sich dann wieder melden und dann wird gestriegelt was das Zeug hält, gekalkt und nachgesäht.... dann schauen wir um wieviel sich der Boden zum Sommer hin verbessert hat, evt witd dann im Herbst noch mal mit dem Tiefendorn behandelt...
Und das Ganze gibt es zu echt bezahlbaren Preisen... O0
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Ich finde das Thema total spannend. Kannst Du bitte zwischendurch immer mal berichten? Läuft das Wasser (bei den Gewittern jetzt) schneller/besser/anders ab? Verändert sich dann (später mal) der Bewuchs? Wie sehen Pferdehufe auf den gezogenen "Rinnen" aus? Sinken die da jetzt tief ein?
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Die Rinnen selber siehst du fast gar nicht. Nur am Ende , wo der Dorn aus dem Boden rauskommt ist ein sehr großer "Maulwurfshügel"...damit die Jungs da nicht einsinken habe ich die etwas " zugebuddelt"... Klar berichte ich weiter
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Ich wuerde an Deiner Stelle darueber nachdenken, diesen Herbst bereits nachzusaeen, dann kommt es naechsten Sommer besser und frueher in den Wuchs.
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Hast Du diese Wiese noch? Was war die Lösung? Wie sieht es heute aus?
Ich erinner mich irgendwie an eine Art "Pflug" mit einem einzigen tiefen Schwert. War das eine Alternative?
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Meinst du mich???
Also ich denke die "Behandlung" mit dem Tiefendorn hat unsere Weide 2016 beim Hochwasser gerettet. Ich hatte 1 Stelle auf der Weide die etwas Wasser hatte, ansonsten ist es überall gut abgeflossen.