Pferdefreunde-Niederrhein
VERKAUFE / BIETE und SUCHE => Pferde - Pensionsplätze => Thema gestartet von: Metheringham am 01. Juni 2015, 13:54:02
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Suche einen Offenstall (nicht nur ein Carport) mit Weide, der Möglichkeit sein Pferd zu bewegen und möglichst Ausreitgelände in unmittelbarer Nähe. :search1:
Strom und Wasser sollten vorhanden sein.
Suche relativ weiträumig da ich bereit bin weit für einen guten Platz zu fahren. Möglich wären z.bsp. Rheinberg, Kamp-Lintfort, Moers, Duisburg, Xanten, Rheurdt, Alpen, Issum, Geldern, Sonsbeck, Dinslaken usw....
Freue mich über jedes Angebot und jeden Ratschlag!
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Bevor ich Deine Suche mißverstehe:
Suchst Du einen Platz im Offenstall wo max. 5 Pferde drinstehen oder suchst Du einen leeren Stall, wo Du dann bis zu 5 Pferde einstallen kannst?
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Suche einen leeren Offenstall den ich selbst oder mit einer kleinen Truppe bewirtschaften kann.
Halte aber auch die Augen nach einem Offenstall offen der eine überschaubare Anzahl an Pferden hat, da ich jetzt in einem bin der mir mit 25 einfach zu gross ist und ich kaum glaube soviel Glück zu haben was "eigenes" zu finden. :)
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Eventuell hätten wie was für Dich ab 01.07.15. Kleine Herden (insg. 3 mit Max. 6 Pferden).
Liegt überwiegend daran was Du für ein Pony hast und wie schnell die Umstrukturierung der einen Herde klappt.
Vielleicht schickst Du mir mal ne PN mit den Eckdaten Deines Ponys? Größe, Geschlecht, Rasse, Alter....Eisen?
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Hast PN
Weiss bei soooo vielen Leuten sonst keiner wo was frei ist / wird, jemand einen Nachmieter sucht oder, oder...?
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Suchst D denn - falls es kein kompletter Offenstall wird - nur für Dein Pferd oder müssen dann auch mehrere Plätze frei sein?
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Wenn es kein eigener Offenstall wird suche ich nur für meins (Wallach).
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Auch hier (Kleve und Umgebung) gibt es nur sehr wenige "gute" Offenställe. Und dann noch mit schönem Ausreitgelände und Reitplatz o.ä. - das wird bestimmt schwierig! Ich drücke Dir die Daumen - vielleicht wird es schwierig, aber sicherlich nicht unmöglich!!!
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Hast Antwort... :music1:
Hab noch was vergessen...Reitplatz, Roundpen vorhanden und Gelände v.d.T.! :2funny:
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1 Box in Hamminkeln...mit viiiiel Weide , Bewegungsplatz und schönes Gelände hätten wir hier im Angebot :wave:
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Eine Box fällt komplett raus, das hat er gerade hinter sich. Meine drei vorherigen Pferde kamen damit prima klar, er nicht. Daher möchte ich ihm das auch wenn es nur über Nacht ist nicht mehr antun. Im Winter sind die Nächte lang. ;) Trotzdem lieben Dank!!!!!
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Bin fündig geworden. Zwar nichts eigenes aber ich hab ein gutes Gefühl.
Vielen Dank an Euch!
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Wenn jemand was in Eigenregie anzubieten hat oder von jemandem hört, würde ich mich trotzdem freuen mir das mal ansehen zu können. Bis dahin sind wir gut versorgt. :) Bin halt Eigenbrötler, für was eigenes in der Nähe würde ich :censored:
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Maaaaaaan Leute, ist das schwer was zu finden... :gruebel1: Gibt's doch gar nicht.
Hatte es nochmal beim Zahn versucht, aber da ist ja echt kein Reden. Die Mutter hat aber auch gelinde gesagt ..... :silent: Lassen wir das.
Wie haben die, die sich glücklich schätzen dürfen was eigenes (ohne Wohnmöglichkeit) gefunden zu haben das nur hinbekommen?
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Ich glaub Du solltest uns doch mal besuchen kommen und mal schauen, was wir zu bieten haben und was wir erwarten.... ;D
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Bin mir sicher das es schön bei Euch ist, aber es liegt an mir. ;) ;D
Wenn er jetzt nochmal den Stall wechselt, dann nur noch in Eigenregie.
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http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/stall-mit-wiese/336282136-139-1850
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Vielen Dank!!!
Ist leider viel zu weit... :'( Da ich vor der Arbeit hin müsste und danach, wäre ich den halben Tag unterwegs.
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Hallo,
Habe nun 2 Boxen in Hamminkeln frei !
Wenn Du magst melde Dich !
Gruß
Nicole
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Sie möchte doch Eigenregie Nicole!
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Wo genau wohnst du denn? Bei Eigenregie sollte der Umkreis ja sicher nicht zu weit sein...
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Bin mir sicher das es schön bei Euch ist, aber es liegt an mir. Zwinkernd Grinsend
Na dann kann ich Dir nicht weiterhelfen...
**Was stimmt denn mit Dir nicht??** :excited1: :excited1:
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Gaaanz lieben Dank Nicole!!! Möchte wirklich wieder in die komplette Selbstversorgung und auch keine Boxenhaltung mehr. Sie sollen rein oder raus können wie sie wollen.
Wohne zwischen Wesel und Alpen, ausserhalb von Rheinberg. Da ich nach Duisburg zur Arbeit muss sind auch alle Ecken Richtung A42 oder A57 möglich, Xanten z.Bsp. ist auch so gut wie um's Eck aber auch Moers würde, muss man halt die Route ändern, auf dem Weg zur Arbeit liegen. Könnte genauso über Dinslaken fahren und damit kommt auch Wesel und Dinslaken in Frage, wobei Dinslaken sch***** zu fahren ist, sowohl in der Früh als auch am Nachmittag. Aber das würde ich in Kauf nehmen.
Logo, dass Problem ist, ich selbst halte mich für ganz normal. :wacko1: Aber ich bin in der Haltung so pingelig, dass man es mir einfach nicht Recht machen kann. Eine gemistete Box heisst für mich, dass nach dem Misten weder ein Appel noch nasses Stroh was in der Box verloren hat und Heu hat man meiner Meinung nach soviel zu reichen, dass in der Früh, wenn Neues kommt, noch ein kleiner Rest vom Abend übrig ist. Während man bei 34 Grad vergesellschaftet hat ein neues Pferd trotzdem Zugang zu Futter und Wasser zu haben, da will ich nicht über Rangordnung diskutieren. Sind nicht genug Futter- oder Wasserstellen vorhanden, hab ich mir als Stallbetreiber im Vorfeld Gedanken darüber zu machen. War in einem Stall gelandet in dem allen Ernstes, in der aller ersten Nacht, die Pferde vom frühen Abend an über 14 Stunden ohne Futter auf einem Sandtrail belassen wurden. Möchte nicht weiter darauf eingehen wie mein Pferd, der Neue, am nächsten Morgen aussah und wie er drauf war. Sowas ärgert mich schwarz :bangHead: Nicht das das der Normalfall ist, aber alles zusammen genommen bin ich grundsätzlich der Sonderling und ich steh dazu, aber ein angenehmes Gefühl ist das nicht. Dann bin ich lieber die bei der man gerne einstallen würde, weil's den Pferden an nix fehlt.
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@Metheringham, ist jetzt bissel off-topic, aber als ich grad deinen letzten Beitrag gelesen habe, musste ich schmunzeln, denn ich / wir (meine Mutter und ich) sind genauso "pingelig". Und es tröstet mich, dass es noch mehr von der Sorte gibt. O0 ;D
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Ich finde Deine Ansicht auch nicht übertrieben pingelig ;) - ich käme wahrscheinlich auch nicht mehr in einem Pensionsstall zurecht ;)
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Das ist lieb von Euch, Dankeschön!!! :thanx1:
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Aber lass Dir eins gesagt sein, selbst wenn Du einen eigenen Stall hast wo Du alles so machst wie Du es für richtig hälst (genau diese Haltung habe ich auch) und dann auch Einstaller nimmst....wenn Du Pech hast wirst Du auch dort DIE sein, die im nachhinein immer der A..... ist, und hast Du noch so viel für die Leute getan. Sie werden es umdrehen und Du stehst wieder als Depp da :-\
Eigenregie JA, für mich kommt nichts anderes mehr in Frage. Einstaller?? Nein, nie wieder!!!!!!
Ich schaue mal mit, ist ja doch ein großes Gebiet, welches für Dich in Frage kommt ;)
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Da hast Du wohl Recht. Glaube, wenn ich den Stall an meinem Haus hätte, käme das für mich auf keinen Fall in Frage. Bin eigentlich recht gesellig und leider werde ich ja auch mal krank und hätte gerne jemanden da, der im absoluten Notfall auch mal die Karre in die Hand nimmt... Wunschdenken, oder!? Werde Deine Worte auf jeden Fall im Hinterkopf behalten!
Und ganz, ganz lieben Dank für's Augen offen halten!!! :search1:
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Wenn ich das so lese, kann ich nur sagen - Du würdest prima zu uns passen! Denn wir sind genauso pingelig....Und eigentlich suchen wir genauso einen Pingel der sich nicht scheut was für das Wohlbefinden der Ponys zu tun!
Wie gesagt, angucken kostet nix, selbst wenn Du nicht wirklich zu uns kommen möchtest... ;)
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Vielleicht kann ich Dich ja auch noch davon überzeugen das ich sehr eigen bin... :)
Ich hätte nix dagegen in einem Stall zu landen in dem es noch andere Selbstversorger gibt "aber" dann so wie die von Dir beschriebene Herde 1: Eigener Bereich, eigenes Ding.
Für meinen käme ja "nur" Herde 3 in Frage und dann geht's auch schon los: Möchte eine reine Wallach-Herde. Ohne irgendwen der es anders macht kritisieren zu wollen, finde ich es besser Stuten und Wallache getrennt zu halten. In jeder gemischten Gruppe in der wir jetzt standen, haben die Stuten das Verhältnis der Wallache gestört. In Bottrop im Offenstall war es in einer Herde aus 26 Pferden besonders schlimm und meiner hat kein Interesse an Stuten, er möchte einen Spielkameraden, einen Kumpel. Das war unmöglich... es ging in einer Tour nur darum wem welche Stute gehört, mal abgesehen von den Stuten die ihre Tage hatten und ständig die Domina raushängen lassen mussten. Die Natur nehme ich ungern als Beispiel, also bitte nicht auf die Goldwaage legen jetzt, aber natürlicher sind nun mal Stuten- und Wallachherden weil man in der Natur keine gemischten Gruppen in der Form finden würde. Entweder findet man die Stutenherde mit ihrem Hengst (ausgenommen das Jungvolk) oder die Junggesellengruppen. Ich würde auch keinen Hengst zu meinen Stuten stellen und auch keinen Hengst in meine Wallachgruppe, ist aber ein ganz persönliches Ding mit Hengsten, bin da nicht mehr gut drauf zu sprechen. Versuche nur zu erklären das es da schon los gehen würde. Ich wäre mit der Gruppenzusammenstellung unzufrieden und derzeit scheint es so zu sein das sie 24 Stunden draussen sind, also ohne Zugang zum Stall, lediglich mit Unterstand. Das mag für den Einen nörgeln auf hohem Niveau sein, aber mich würde es stören und ich möchte kein weiteres Mal umziehen. Okay, wenn ich mir einen ganzen Hof kaufen könnte mit Weiden und so.... ;D
Also liebend gerne würde ich zu einem Hof wechseln auf dem es auch andere Leute gibt, aber dann ein Herde 1 Ding. ;)
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na dann fasse ich mal zusammen:
1.) Es soll ein eigener Stall sein, denn Stallbetreiber sind schmutzig, unzuverlässig und nicht ordentlich
2.) Jedes Pferd muss jederzeit Zugang zur eigenen Futtertstelle und Wasserstelle haben, also bei 6 Pferden 6 Heuraufen und 6 Wasserstellen, Diskussionen, dass ein rangniedriges Pferd nicht jederzeit Zugang hat, sind unsinning, dazu später nochmal
3.) Einstaller möchtest Du nicht, damit Du nicht hinterher der Arsch bist, weil die mehr oder andere Dinge wollen als Du.
4.) Es soll eine reine Wallachherde sein, weil weibliche Lebewesen (Stuten) den Wallach in seinen Kreisen und seinem psychischen Wohlbefinden stören
4.) Aus 2. und 4. folgt, dass nicht nur Stallbetreiber ungeeignet und Einstaller unverschämt oder blöd sind, sondern auch Pferde, -Stuten aber auch andere Pferde teilweise derart unsinnige Benehmensweisen haben, dass sie unmöglich auf Deine Weide dürften, so ein Pferdenatürliches Verhalten sollte einfach unterbunden werden, wird zumindest von Dir nicht geduldet.
Lösung 1: Kaufe Dir 2 Hektar Land (so um die 80.000 Euro), zäune sie ein (so um die 10.000 Euro) Bau Dir nen ordentlichen Stall drauf (so um die 25.000 Euro incl Strohlager), kauf Dir je Pferd für die n5 Pferde ne Heuraufe (zusammen so um die 7.000 Euro bei Großraufeen) und rechne so um die 6.000 Euro jährlich an Instandhaltung, Strom Wasser, Betriebshaftpflicht und Verbesserungen und wenn wir dann alle Pferde in die Lasagne stecken, die Rangordnungskämpfe haben und neue gleichberechtigte Pferde erfinden oder züchten, die sich nicht mehr pferdeartig benehmen, ist die Welt im Dös-chen
Wenn diie gesamte Sache nur ansatzweise pferdegerecht wäre, so würde ich ja sagen, jedem Menschen seine eigenen Wünsche, aber rangordnungsauseinandersetzungen und die damit verbundenen Probleme oder andererseits die Trennung von Stuten und Wallachen aus den oben von Dir genannten Gründen lassen Bedenken aufkommen, ob die Wünsche noch ansatzweise pferdegerecht sind.
Lest ihr eigentlich noch, was ihr da auf 2 Seiten zusammengeschrieben habt?
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Ach Jürgen.... eigentlich wollte ich gar nicht darauf eingehen, aber: weder steht irgendwo was davon das Stallbetreiber schmutzig sind noch das jedes Pferd einen eigenen Futterplatz braucht, das ich keine anderen Einstaller möchte oder, oder... nirgendwo. Was auch immer Du hast, lass es doch bitte woanders aus.
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Pferdepensionsklinik: Deine Aufzählung ist sicherlich EINE mögliche Lösung - ich habe da noch eine andere ;)
1. Ein eigener Stall ist GOLD wert - den muß man aber nicht selbst kaufen - ich habe "meinen" angepachtet ;)
2. Jedes Pferd muss jederzeit Zugang zu einer Futterstelle und Wasser haben - JA - auch bei z.B. 24 Pferden in einer Herde MUSS so etwas JEDERZEIT gewährleistet sein. Zusätzlich MUSS jedes Pferd auch JEDERZEIT Zugang zu einem trockenen Unterstand/Stallplatz haben, RICHTIG! Das ist aber kein ungewöhnlicher Sonderwunsch, sondern das ist mal gerade eine artgerechte Tierhaltung ;)
3. Einsteller möchte ich auch nicht mehr sein.
4. Reine Stuten- oder Wallachherde? Bitteschön jedem sein Himmelreich - warum zur Hölle denn nicht?
- Es gibt eine nicht unerhebliche Anzahl von Stallbetreibern, die ungeeignet sind - RICHTIG!
- Es gibt eine nicht unerhebliche Anzahl von Einstallern, die unverschämt und/oder blöd sind - RICHTIG!
- Es gibt ausreichend Beispiele von gemischten Herden, die so nur suboptimal funktionieren - RICHTIG!
Genau aus diesem Grund sucht Metheringham einen (eigenen) Offenstall, wo sie mit ihren Pferden "unter sich" bleiben kann und sich ihr eigenes Wunschkonzert aufbauen kann.
Und soll ich Dir Jürgen jetzt mal ein Geheimnis verraten: Genau so ein Wunschkonzert habe ich für MEINE kleine Pferdeherde. Es ist durchaus möglich. Mit viel weniger Geld als Du da aufgelistet hast.
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:hello2: :respekt:
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Jawoll so ist es!
Wir haben auch gepachtet und stecken keine Unsummen in dieses Fleckchen Erde, obwohl wir immer wieder was verändern, verbessern oder neu anschaffen. Wir sind mit unserem Wunschkonzert sehr zufrieden!!
Ich wollte es Metheringham schmackhaft machen es sich doch mal anzusehen, ich bin aber nicht davon ausgegangen, dass es so einen HEIB bei Dir auslöst. Wir wissen schon eine Weile wie teuer Pferdehaltung ist und wie teuer sie werden kann (im falschen Stall erst recht)!
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Ich finde es ausgesprochen schade,das man hier einem Menschen,der offen und ehrlich beschreibt, was er möchte und was nicht,mit soviel Sarkasmus entgegentritt.
Mich hat das sehr beeindruckt,das Metheringham deutlich gemacht hat,das sie nicht einfach ist :)
Übrigens habe ich auch mit kleinem Budget glückliche und zufriedene Pferde,die in einer artgerechten Haltung leben mit ausreichend Fressplätzen usw. :) Man muss es natürlich auch wollen ;)
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Ich finde es ausgesprochen schade,das man hier einem Menschen,der offen und ehrlich beschreibt, was er möchte und was nicht,mit soviel Sarkasmus entgegentritt.
Mich hat das sehr beeindruckt,das Metheringham deutlich gemacht hat,das sie nicht einfach ist :)
Übrigens habe ich auch mit kleinem Budget glückliche und zufriedene Pferde,die in einer artgerechten Haltung leben mit ausreichend Fressplätzen usw. :) Man muss es natürlich auch wollen ;)
:yes1: sehe ich genauso Shanti.
Ich denke Pferdepensionkli ist heute einfach mit dem linken Fuß zuerst aufgestanden, ist ja nicht sein erster "nichtssagender Post" heute. Schlaf nochmal ne Nacht drüber, vielleicht kannst Du dich dann morgen fairer und netter hier äúßern, so wie Du es ja bisher auch immer getan hast ;)
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kann es sein ,das ihr beiden euch kennt (Jürgen und Methringham )? Das wäre jetzt meine Vermutung ,wenn dem so ist dann tragt doch bitte eure Unstimmigkeiten persönlich aus .Wenn dem nicht so sein sollte ,dann lieber Jürgen zügle dein Temperament ,das geht wohl mit dir durch :-)
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Naja,Fakt ist,dass es ein weitaus größeres Angebot an Stellplätzen als Gesuche gibt.Wer den perfekten Stall sucht wird nicht fündig werden.Irgendwas gibt es an jedem Stall auszusetzen.
Und selbst bei Eigenregie kommt man immer wieder an den Punkt es noch besser zu gestalten,man könnte immer dran bleiben.
Ich hab nur eine Einstallerin,die Leute sind glücklich hier.
Bei uns würde es nicht passen,da unsere Pferde leichtfuttrig sind und ihr Heunetz morgens leer ist.
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Zitat:
Logo, dass Problem ist, ich selbst halte mich für ganz normal. wacko1 Aber ich bin in der Haltung so pingelig, dass man es mir einfach nicht Recht machen kann. Eine gemistete Box heisst für mich, dass nach dem Misten weder ein Appel noch nasses Stroh was in der Box verloren hat und Heu hat man meiner Meinung nach soviel zu reichen, dass in der Früh, wenn Neues kommt, noch ein kleiner Rest vom Abend übrig ist. Während man bei 34 Grad vergesellschaftet hat ein neues Pferd trotzdem Zugang zu Futter und Wasser zu haben, da will ich nicht über Rangordnung diskutieren. Sind nicht genug Futter- oder Wasserstellen vorhanden, hab ich mir als Stallbetreiber im Vorfeld Gedanken darüber zu machen.
Entschuldige, natürlich hast Du nie verlangt, dass für jedes Pferd jederzeit Zugang zu Heu und Wasser sein muss, unabhängig von Rangfolgen und Rangkämpfen, das habe ich nur falsch verstanden.
Ja, richtig ist, es gibt mehr Unterstellplätze als Pferde, insofern sollte für jeden etwas dabei sein, sonst halt selbständig einen Stall anmieten, Nakema, ich wusste nicht, dass Du für weniger Geld einen Stall gekauft hast, aber richtig ist, ich als Landwirt zahle bis ca 1.000 Euro/Jahr pro Hektar (10.000 qm) ohne Stall und ohne Zaun, ich habe seit 1982 meinen Stall und bin 365 Tage im Jahr da (wenn ich nicht im Krankenhaus rumliege), seit Jahren, ich fahre nicht in Urlaub, aber da drüber brauche ich nicht schreiben oder mäkeln, dass ist eben so, wenn man den Stall selber und alleine macht. Ja, ich habe keine Vorstellung von Meetherrinham, aber sie sagt, sie sei bei mir gewesen, vielleicht die Dame, deren Hunde bei mir auf dem Hof 2 bis 5 jährige Kinder angerammelt haben und die voll erbost war, als ich das unterbunden habe, weil sie die Sexualität und das Sozialverhalten der Köter gestört sah und für wichtiger hielt als die Menschenkinder der anderen Einstaller, vielleicht ist sie auch jemand anderes und ich entschuldige mich dann für die Verwechslung, aber Haupttenor meines Beitrages sollte sein, ob ihr noch lest, was ihr geschrieben habt, wenn also einerseits das zitierte geschrieben wurde und andererseits nicht für jeedes Pferd eine Wasserstelle und eine Futterstelle da sein muss, weil man sich vorher Gedanken machen sollte, so habe ich zu wenig Fantasie, wie jedes Pferd trotz Rangkämpfen ohne eigene Futterstelle jederzeit Zugang haben soll, oder ihr lest halt doch nicht was ihr geschrieben habt. Wer also auf einem Markt ist, wo mehr angeboten als nachgefragt wird und jetzt schon zu Bedenken gibt, dass es mit der Eigenregie auch nicht so geht, wie man es gerne will, dass nenne ich nicht mehr pingelig
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Ich hab das so verstanden , das es darum geht bei der Vergesellschaftung bei 34 Grad zugang zu Wasser und Futter zu haben .
Fände ich bei solchen Temperaturen auch wichtig . Wenn sich die Herde dann gefunden hat kann man bestimmt wieder "zur Normalität " zurückkehren .
Ich hab meine ja auch in Eigenregie " zu Hause " und trotzdem habe ich einiges was ich gerne anders hätte , was aber nun mal nicht so einfach zu machen ist .
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Jürgen Du solltest nicht nur lesen können, sondern auch die Zusammenhänge richtig deuten können. Das heißt je nach Wortzusammenstellung in Sätzen entsteht erst der Sinn der Worte die es zu lesen gibt.
Du verdrehst einiges ganz gewaltig.
Und nun lasst dem guten Kind Ihre Suche nach dem eigenen Domizil! Schliesslich hat jeder sein Recht auf Verwirklichung seiner Wünsche, ob die Wünsche erfüllt werden steht woanders geschrieben, aber man sollte es zumindest versuchen!
Und damit bin ich raus aus diesem Thema... :wave:
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Vllt sollte man das nochmal an anderer Stelle separat diskutieren
Seit 3,5 Jahren haben wir keinen Pensionsstall mehr und sind glücklich für uns allein :smitten:
Ich komme auf ca. 20 Leute die mich in der zeit angesprochen haben weil sie einen Stall suchen ,es werden jeden Monat mehr ....das kann nicht nur an den Einstallern liegen !
Warum ist es so schwierig die Leute unter einen Hut bzw. an einen Stall zusammen zu kriegen ?
Ganz oben steht bei meinen Anfragen der
- Offenstall
-gutes Heu in ausreichender Menge
-zuverlässige Erfüllung der vorher vereinbarten Absprachen
-zuverlässige , fachkundige Betreuung in Abwesenheit der Besitzer
- Kontrolle und sofortige Information bei Verletzungen der Pferde
-Klare Ansagen bei Änderungen im Ablauf
das sind nur die wichtigsten Punkte die ich immer höre . Die Leute suchen wie bekloppt ,gerade mit alten oder kranken Pferden ist es nochmal einiges schwieriger was passendes zu finden . Warum geht kaum jemand auf diese Wünsche ein ? In den meisten Fällen sind die Leute gute Verdiener und bereit zu bezahlen ,auch extra für Mehrarbeit .
Sind wir alle Einzelkämpfer ?
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Jürgen und ich kennen uns, jedoch habe ich nichts "auszufechten" und habe keine Ahnung, was das hier von seiner Seite soll. Muss mich zwar schwer beherrschen hier nach so einer Nummer nicht mal auszupacken.. aber die die ihn kennen, machen sich ihr eigenes Bild. Meiner Meinung nach reisst er Dinge aus dem Zusammenhang und lügt, habe keine Lust auf sowas einzugehen.
Genau so meinte ich das, Molly.
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Zitat:
Nakema, ich wusste nicht, dass Du für weniger Geld einen Stall gekauft hast, aber richtig ist, ich als Landwirt zahle bis ca 1.000 Euro/Jahr pro Hektar (10.000 qm) ohne Stall und ohne Zaun, (...) oder ihr lest halt doch nicht was ihr geschrieben habt.
Es würde helfen, wenn Du auch lesen würdest, was wir schreiben ;D ;D ;D
Ich habe nicht für weniger Geld einen Stall gekauft, sondern "nur" angepachtet ;)
Im übrigen halte ich es für eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT, daß für jedes Pferd jederzeit Zugang zu Heu, Wasser und Unterstand möglich sein muss, unabhängig von Rangfolgen, Rangkämpfen und Wetterverhältnissen. Natürlich gibt es Rangfolgen in einer Herde, aber als Stallbetreiber (egal ob ich das in Eigenregie selber bin oder das ein "Fremder" für mich in einem Pensionsstall erledigt) hat derjenige Sorge dafür zu tragen, daß jedes einzelne Tier TROTZDEM Zugang zu den notwendigen Dingen bekommt. Punkt. Da gibt es gar nichts zu diskutieren!
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Ich denke, es ist ziemlich müßig. das zu diskutieren und eigentlich geht es hier in der Box ja auch garnicht darum... Metheringham hat ziemlich genau beschrieben, was sie sucht. Wer dadurch abgeschreckt wird, braucht sich ja garnicht bei ihr zu melden , wenn er einen Stall frei hat.... Ich denke, viele von uns haben bereits die Erfahrung gemacht, dass es nicht einfach ist, einen Stall zu finden, der seinen Ansprüchen gerecht wird, egal ob Pensionsstall oder eigener Stall (gekauft oder "nur" gepachtet).
Als im letzten Jahr klar war, dass mein Pony umziehen muss, weil die Hofbetreiber den Hof abgeben müssen, habe ich auch überlegt, ob ich Siggi nach hause hole. Platz genug hätten wir, füttern wäre auch nicht das Problem, da irgendwer bei einem landwirtschaftlichen Betrieb unserer Größe immer da sein muss, wenn wir es selbst nicht sind, dann auf jeden Fall die Schwiegereltern und / oder Mitarbeiter. ABER obwohl ich bereits meine Pferde in Eigenregie gehalten habe, kam es für mich (zumindest zu dem Zeitpunkt) nicht in Frage: 1. hätten wir hier auf dem Hof keine Einstaller haben wollen aus verschiedenen Gründen also hätte ein zweites Pony her gemusst. Das kostet 1. in der Anschaffung und zweitens verdoppeln sich dadurch die regelmäßigen Kosten für Futter, Hufschmied etc. Die große Wiese ist zur Zeit an einen Nachbarn verpachtet, hier würden also Pachteinnahmen wegfallen und die Gebäude sind ohne Heu- und Strohlagerung versichert. Wenn ich jetzt also meine paar Ballen Heu und Stroh in die große Halle packe, kommen da schnell ein paar Hundert Euro im Jahr an Mehrkosten nur für die Versicherung zusammen... 2. bin ich froh, dass Siggis Reitbeteiligung sie weiter reitet, da ich mit Baby im Moment einfach nicht so viel zum reiten komme und 3. hätte ich hier zu Hause nicht so viele Möglichkeiten wie jetzt in Reken (2 Hallen, tolles Außengelände, super Ausreitgelände (das hätte ich zu Hause allerdings auch). Und 4. fahre ich auch gerne zum Stall, um mit den anderen Einstallern ne Runde zu quatschen...
Natürlich ist mir aber klar, dass ich als Einstaller evtl. gewisse Abstriche machen muss, da jeder nunmal seine eigene Meinung hat und ein Stallbetreiber mit beispielsweise 20 Einstallern nicht jedem jeden Wunsch von den Augen ablesen kann... Es gibt halt Dinge mit denen ich leben kann und Dinge, mit denen ich nicht leben kann. Dann muss ich für mich entscheiden und ggf. meine Konsequenzen daraus ziehen und gehen. Womit ich definitiv nicht leben könnte wäre schlechte Futterqualität oder zu wenig Futter. Beim Thema Herdentrennung nach Stuten und Wallachen ist es aus meiner Sicht eine Frage der Herdenzusammenstellung. Gerade in großen Herden oder wenn es häufig Wechsel gibt, entstehen dann doch erhebliche Unruhen. Bleibt die Herde konstant und vor allem nicht zu groß, dann ist es häufig problemlos - zumindest sind so meine Erfahrungen. Es kann aber natürlich auch sein, dass man die Erfahrung gemacht hat, dass das eigene Pferd in einer gemischten Herde der Unruhestifter ist und deshalb gerne auf eine Wallachherde besteht, damit man (bzw. sein eigenes Pferd) nicht die Unruhe rein bringt...)
Was ich damit sagen will: jeder muss für sich selbst entscheiden, was er wie sucht bzw. umsetzen kann. Natürlich muss einem dabei klar sein, dass viel Leistung und gute Qualität Geld kosten (ich kann nicht erwarten, dass mein Pferd an einem Luxusstall steht, 24 Stunden Rundumbetreuung hat und das ganze am besten für unter 200 EUR), das Preis-Leistungsverhältnis muss halt stimmen. Natürlich ist es heutzutage schwierig, mit Pensionspferde Geld zu verdienen, weil u.a. die Flächenpreise in den letzten Jahren drastisch gestiegen sind. Aber es gibt auch viele Landwirte oder Besitzer von ehemals landwirtschaftlich genutzten Betrieben, die leerstehende Gebäude zu Pferdeställen umbauen (oft in Eigenregie und die eigene Arbeit rechnet der Landwirt oft nicht). Von daher glaube ich, dass es für Metheringham schwierig ist, das passende zu finden, aber nicht unmöglich...
Und letztlich ist es ja - wie bei so vielen Dingen im Leben - gut, dass wir unterschiedliche Vorstellungen haben, den sonst würden ja alle an dem gleichen Stall stehen wollen... ;) :D
Ich hätte noch eine Idee gehabt, weil ich dachte, dass der Stall von Bekannten noch frei sei. Ist er zur Zeit allerdings nicht und für dich dann wohl doch auch etwas weit (der Kreis Wesel ist ja doch recht groß).
Weiterhin viel Erfolg bei der Suche... O0
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Howgh, Nakema und Steffi haben gut gesprochen.
Jetzt dürfen hier weiter Angebote für Metheringham gepostet werden
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Darf ich Euch bitte mal zwei "Gegebenheiten" vorstellen und Ihr sagt mir wofür Ihr Euch, wenn Ihr gerade mit einem Einzelpferd auf der Suche nach einer Unterbringungsmöglichkeit wärt, entscheiden würdet??? Vielleicht sogar noch warum? Würde mich echt über ein bisschen Meinungsaustausch freuen, sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Szenario 1: Offenstall (Scheune, massiv) mit zwei Weiden (gut 1 Hektar), sehr guter Reitplatz (30x40) und Gelände über Feldwege in ca. 3Km Entfernung. Geplant: Bis zu 4 Wallache, über die Weidezeit immer 1 Wiese sowie der Weg zum Reitplatz und der Reitplatz selbst sowie die Scheune geöffnet. In der Scheune 4 Trennwände die zur Seite geklappt sind und bei richtig Unwetter (z.Bsp. schwere Gewitter Nachts o.ä.) die Scheune in 4 sehr grosse Laufboxen mit halb-hohen Wänden aufteilt um die Pferde sicher zu stellen.
Szenario 2: Schöne Aussenboxen (mit Windnetz zu einer Seite geschützt und tollem Ausblick) mit zwei Weiden (gut 1,2 Hektar), kein Reitplatz aber evtl. die Möglichkeit in der Nachbarschaft auf Platz oder sogar Halle zurückgreifen zu können, dafür das Gelände direkt hinterm Hof. Geplant: Bis zu 3 Wallache, Weidegang mit Wetterschutz täglich von ca. 7 - 22 Uhr, im Winter nicht viel weniger.
Bei beiden gilt: Heu zur freien Verfügung, Sommer wie Winter. Tägliches, sehr ordentliches Misten und schöne, ruhige Lage mit netter Nachbarschaft.
Eure Meinungen BITTE. :)
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Ich muss nicht lange überlegen und würde mich für die erste Variante entscheiden,da ich Offenstall ,erst recht ein gemauertes Gebäude,immer vorziehen würde.
Klingt doch prima :)
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Kommt drauf an- reitest du total gerne mindestens 1-2 mal wöchentlich aus oder Bist du eher der Platzreiter, der 4 mal im Jahr ins Gelände geht?
Mir persönlich ist eine Reitgelegenheit am Stall wichtig, also Platz oder Halle. Dazu will ich ein Ausreitgelände haben, was nah bei ist. 15-20 Minuten asphaltierten Fußweg könnte ich gerade noch so akzeptieren, wenn der Reitplatz wirklich gut ist. Aber ich hätte keine Lust mehr, 30 Minuten oder mehr bis zum Wald zu brauchen.
Jeder hat andere Prioritäten....die Unterbringung der Pferde hört sich für mich in beiden Fällen total super an.
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Es fällt mir unendlich schwer mich zu entscheiden, eben genau wegen der Punkte die Du nennst, Bee. Hab das Gefühl das Eine beisst sich mit dem Anderen.
Habe beide Gelegenheiten angeboten bekommen, also komplett frei und für mich in Eigenregie, muss mich nur entscheiden. Aber für mein Pferd ist mir besonders die Haltung wichtig und das es Möglichkeiten zum Bewegen gibt. Für mich persönlich ist mir wichtig so viel wie möglich mit ihm raus zu kommen. Direkt am Wald, da bin ich mir sicher, schmeiss ich mir bei Regen den Regenmantel über und gehe trotzdem 3 Stunden raus. Aber bin ich aus dem Holz geschnitzt das ich das auch 3Km vom Wald entfernt mache?
Und ist es richtig mein Bedürfnis vor die schönere Haltungsform zu stellen oder sehe ich das falsch, weil ich auch dem Pferd direkt am Ausreitgelände eine schönere Zeit machen kann, so dass es ihn herzlich wenig juckt die Nächte in einer Box statt in einem riesen Laufstall zu verbringen weil er viel mehr erlebt? Bin so hin und her gerissen...
Shanti, hättest Du mich gefragt bevor ich die Möglichkeiten hatte, hätte ich auch gesagt "auf jeden Fall lieber in einen Offenstall". Jetzt seh' ich nicht was sinnvoller ist. :(
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Wirklich schwierige Entscheidung! Kannst Du nicht noch mehr Punkt zur Entscheidungsfindung hinzu ziehen? Wie ist die Bodenbeschaffenheit im Winter? Matschpaddocks oder befestigter Boden? Wieviel Platz ist im Offenstall, für den Fall daß sich die Zossen nicht soooo gut verstehen? Hat auch ein rangniedriges Tier noch Ausweichmöglichkeiten? Wie wird das Heu im Winter gefüttert? Wieder gute Möglichkeiten für rangniedrige Tiere?
Wenn Boden, Stall und Heufütterung nicht wirklich sehr durchdacht und optimal gestaltet sind, ist evtl. ein Boxenstall (mit ja wirklich sehr kurzer Boxenzeit!) besser! Da ist zumindest die Rückzugs- und Heufütter-Option in den Nachtstunden problemlos realisierbar.
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Bei deiner Idee Rentne als Miteinsteller zu nehmen würde ich die Boxen vorziehen. So hast du da immer unter Kontrolle das und wieviel sie futtern...und die Rentner können nachts in Ruhe schlafen. Sicher abklären würde ich aber das mit der Möglichkeit Halle/Platz in der Nachbarschaft zu nutzen -evt- ist immer so schwammig....
Und -in der Nachbarschaft- ist auch relativ...wie weit ist es dorthin?
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würde auf jeden fall den Offenstall nehmen...die Entscheidung wäre auch ganz einfach, denn 10 stunden wiese würde bei dem Pummelponie nicht gehen... bei ihm sind max 4 stunden drin....und 20 stunden box geht gar nicht.... :-(
ansonsten: die 3 km bis zum wald sind ja über Feldwege, oder?!? dann fänd ich das völlig okay....
und das EVTL platzbenutzung würde ich auch noch mal persönlich abklären...
wenn ein Wetterschutz auf der wiese ist (haltungsform no. 2), wäre es doch auch möglich daraus einen Offenstall zu machen, oder nicht?
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Eigentlich wäre der Boden im Winter im OS besser, da der Weg zum Platz befestigt ist und auch der Platz einen super Unterbau hat. Direkt vorm Stall liegen diese Riedwiesenhofplatten, nur ein Stück, dazu würde ich ein kleines Stück der direkt angrenzenden Wiese auf lassen, wäre dann auch das einzig evtl. matschige Stück.
An den Boxen ist auch im Winter Weidehaltung angesagt, wie sich der Boden da entwickelt weiss ich noch nicht. Wären zumindest grosse Wiesen für nur drei Pferde. Die Heuraufe könnte ich aber auf befestigte Fläche stellen. Dank der kleinen Gruppen wäre die Heufütterung in beiden Ställen kein Problem.
Im OS könnte es passieren das vielleicht ein rangniedriges Pferd nicht in den Stall darf, der aber doch sehr gross ist und somit stehen die Chancen wohl wieder gut. :-) Davor wird noch eine Markise befestigt, später evtl. ein richtiges Dach gebaut, falls es zu lange dauert das eigentliche Dach (da stehen Dinge wie Anhänger etc. derzeit für kleines Geld anderer Leute unter) zu bekommen. Aber es wäre so auch vor dem Stall ein Wetterschutz, für alle Fälle.
Würde im OS eh gerne ausprobieren wollen ob es nicht alle angenehmer finden, wenn die Trennwände jede Nacht umgeklappt werden und so ruhige Fresszeiten für jeden einzelnen garantieren. Müsste man schauen. Meiner geniesst zeitweise etwas Ruhe sehr und da wäre ja dann sogar trotzdem der Sozialkontakt gegeben.
Also eigentlich echt gute Gegebenheiten... beides hat seine Vorzüge und wenig Nachteile, oder!?
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Ob Platz und Hallennutzung bei 2. möglich ist, erfahre ich am Montag. Stimmt, macht schon viel aus. ;)
Bis dahin wären es vielleicht drei Minuten.
4 Stunden Weide könnte ich auch im OS nicht anbieten. Ein Rehe gefährdetes Pferd oder eins das platzt, könnte ich gar nicht aufnehmen, da sie von früh an auf die Weide könnten. Wäre zwar keine Knie-hohe Weide, aber ist schon gute, satte Weide.
Aber ich glaube Du meinst, wenn Du Dich in Eigenregie entscheiden müsstest und nicht als Einstaller, richtig!?
Einen OS aus dem Wetterschutz zu machen ginge nicht. Würde drei Boxen mit zwei Weiden zur Verfügung gestellt bekommen und ein Weidezelt als Wetterschutz aufstellen und je nach Wiese umstellen, damit auch bei tollem Wetter Schatten genug ist usw...
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nö, eigenregie käme für nicht in frage... aber ich persönlich würde halt nur irgendwo hin gehen, wo das Pony zwar draussen ist, aber nicht auf wiese.... Und du hattest ja nach unserer Meinung gefragt...
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Sollte keine Kritik sein, Eure Meinung ist mir wirklich lieb und teuer! :-* :wave:
Hab das nur nicht verstanden weil sie an beiden Ställen ja von 7 - 22 Uhr auf der Weide stehen oder zumindest jederzeit auf die Weide können. Darum dachte ich Du meinst unter Deiner Leitung, wenn Du die Wiese auch nach vier Stunden sperren könntest. ;)
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ach so...dachte die wiesenzeit 7 - 22 wäre nur für Szenario 2.
bei den Offenställen die ich kenne ist das so, dass rund um den stall eigentlich keine wiese ist.... Und die Pferde werden dann halt stundenweide auf gras gelassen....
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Ich fände es wichtig
1. die Möglichkeit zu haben die Pferde auch mal nur Stundenweise auf die Wiese zu lassen und Sie trotzdem genug Platz zu laufen haben
2. ein älteres Pferd in ruhe fressen / schlafen kann ( separieren für die Nacht )
3 . ( für mich persönlich ! ) die Möglichkeit einer Hallennutzung OHNE fahren zu müssen besonders im Winter
Anhören tut sich beides gut .
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Also wäre es gar nicht so verkehrt, falls es der Offenstall wird, das gleich so anzubieten das die Wände Nachts zu Laufboxen umfunktioniert werden, damit jeder seine (Nacht-)Ruhe hat? Hatte die Befürchtung das die Meisten sagen würden das es ja dann kein richtiger Offenstall ist und sie das nicht wollen. Aber bisher ist es ja so gut wie durch weg positiv ihnen Nachts ihren eigenen Bereich zu schaffen!?
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Es gibt denke ich solche und solche Gruppen . Ich weiß nur das ich für meine " Oma " heil froh bin das Sie wenigstens Nachts ihre Ruhe vor dem " Terroristen " hat . Im Sommer auf der Wiese ist das nicht so schlimm , aber im Winter dafür um so wichtiger .
Aber , hey , entscheide DU für Dich und die Pferde . ;) Ich finde deine Gedankengänge schon sehr überlegt .
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Wenn ich das doch nur könnte... Darum bin ich ja für Eure Gedanken so dankbar. ;) Muss ja auch zwei / drei Leute dazu holen und da ist es für mich gut zu wissen warum jemand eher dies oder das bevorzugen würde. Wie ich persönlich mich letztlich entscheide... da hab ich echt noch keinen Plan. :scared3:
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Also wenn meiner irgendwann mal Rentner ist, dann würde ich wahrscheinlich eine Haltung bevorzugen, wo er zumindest Nachts seine Ruhe hätte. Er ist rangniedrig und leider haben wir da in Herdenhaltung auch schon sehr negative Erfahrungen gemacht. Im Moment kommt er nur mit einer Stute zusammen raus, das gefällt ihm viel besser als größere Herden, da hat er deutlich weniger Stress.
Und wie die anderen auch schon schrieben, so weiß man genau dass jeder das zu fressen (und trinken) bekommt was er braucht.
Zum Thema Weg zum Wald: Bei uns sind es ca. 2km bis zum Wald (durch´s Dorf und Feldwege), obwohl ich eigentlich gerne ausreiten gehe mache ich das leider sehr selten, weil schon alleine für den Weg hin und zurück fast 45 Minuten draufgehen. Das schaffe ich unter der Woche einfach nicht.
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Befürchte das es mir dann genauso geht, dass man sich den Weg zum Wald einfach nicht oft macht, schon gar nicht bei schlechtem Wetter.
Scheint mir für den OS dann doch ein gutes Angebot zu sein das jeder Nachts seine Ruhe hat. Hätte ich nicht gedacht, finde ich gut das vielen das wichtig wäre.
Hab gedacht, wenn ich Plätze für Rentner anbiete, werden die Leute total dagegen sein das ihr Pferd Nachts in eine Box kommt, sei sie auch noch so gross.
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Hab gedacht, wenn ich Plätze für Rentner anbiete, werden die Leute total dagegen sein das ihr Pferd Nachts in eine Box kommt, sei sie auch noch so gross.
;D Keine Sorge , die wird es geben . ;) Es kann halt nur jeder nach dem gehen was er an Erfahrungen gesammelt hat oder beobachten konnte .
Viel Glück bei Deiner Entscheidung .
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Also ich glaube, eigentlich werden dir unsere Meinungen hier gar nicht so viel helfen können.
Du mußt eigentlich den Stall wählen, der für dich und dein Pferd das Optimale ist. Und dir dann halt zu deinem Stallkonzept die passenden Einsteller suchen.
Ansonsten mußt du evt zuviele Komromisse eingehen, mit denen du dann hinterher unglücklich bist...
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Ich würde mich auch für den Offenstall entscheiden (auch im Hinblick auf die Rentner).
Finde es immer besser, wenn die Rentner sich rund um die Uhr bewegen können und nicht eingesperrt werden.
Unsere beiden Oldies finden Box total doof und ich denke für deren Arthrosen wäre es auch nicht zuträglich sie
drinnen übernachten zu lassen.
Trotzdem müsste man es auf jeden Fall so regeln können, dass man alle separieren kann, um bedarfsgerecht zu füttern.
Ein eigener, guter Reitplatz ist doch gold wert.
Würde ich immer vorziehen, als mit anderen teilen zu müssen, bzw. bitten zu müssen, mich aufzuregen, wenn
es nicht mehr so klappt, wie abgesprochen....
Auf dem eigenen Reitplatz kannst Du auch mal Deine Hütchen, Planen, Stangen, oder was immer aufgebaut lassen....
Und... wenn er wirklich direkt vor der Nase ist und Du nicht erst rüber musst (auch wenn es nur 5 min sind),
kannst Du Dich im Winter, bei Dunkelheit und Regen garantiert eher aufraffen noch was zu tun.
Da nimmst Du auch schon mal das nasse, dreckige Pferd und machst noch etwas Bodenarbeit (mit den stehengebliebenen Hütchen).
Mit dem dreckigen Zottel und den Hütchen unterm Arm läufst Du an solchen Tagen aber nicht mehr zum Nachbarn ;).
Der Weg in den Wald... gut 3 km sind ja jetzt nicht die Welt.
Ich weiß nicht, wie es Dein Zeitplan so zuläßt, aber wir gehen doch meistens am WE längere Strecken und
da wären 3 km An- und Abritt auch machbar.
Wenn es für ein Feierabend-Ründchen noch ein paar Wege in der direkten Umgebung gibt (reicht ja, wenn Du da mal eine halbe Stunde gehen kannst),
würde ich auf jeden Fall Option 1 nehmen.
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Kann man meiner Meinung nach so pauschal nicht sagen, was besser ist. Kommt immer alles auf die Gegebenheiten an. Finde Boxenhaltung mit genügend Weidegang durchaus vorteilhaft. Die Pferde/Ponies haben ihren Ruhebereich. Das ist bei vielen - beleibe nicht allen! - Offenstallhaltungen oftmals nicht der Fall. Unsere Wildpferde, die jahrelang in der Wildnis gelebt haben, lieben unsere Scheune heiß und innig. Wenn die Boxen also groß sind, warum nicht. Hallenbenutzung, falls machbar, hat gerade in der dunklen Jahreszeit ihre Vorzüge. Gelände direkt hinterm Stall.... wunderbar. So haben wir es auch. Zur Not kann man auch mal ein Weidestück als Auslauf und/oder Reitplatz abgrenzen. Wir wurden jahrelang von einer wirklich hochkarätigen RL auf der Weide unterrichtet, rain or shine, war egal. Hat den Ponies und uns nicht geschadet.
Obwohl wir jahrelang reine Offenstallhaltung betrieben haben (mein Trakehner war eines der ersten Großpferde seinerzeit, was so gehalten wurde, die Kommentare...), bin ich mittlerweile von der "reinen" Form abgekommen.
Ist natürlich schwierig zu beurteilen. Man kennt die Gegebenheiten nicht. Zudem, Metheringham, hast Du ja bestimmte Prioritäten, was ich gut und richtig finde.
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Natürlich muss ich selbst entscheiden, Condorline. Es fällt mir nur gerade schwer dazu einen klaren Gedanken zu fassen, da sehen Aussenstehende manchmal viel mehr als man selbst. Und da ich Einstaller zur Gesellschaft brauchen werde ist es natürlich auch super interessant für mich, worauf andere Wert legen würden. Für mich ist die Lage der Boxen super interessant, jemand der einen Rentner gut versorgt wissen will, dem wird die Lage, ob nun Wald hinterm Haus oder 3Km weit weg, egal sein.
Wäre der Offenstall direkt am Wald, wäre die Entscheidung Glas-klar. Momentan hab ich das Gefühl mich zwischen dem Besten für mein Pferd und dem Besten für mich entscheiden zu müssen, ob man das tatsächlich so sehen sollte, wenn man seinem Pferd sehr viel Beschäftigung bieten kann, wenn man sich für sich selbst entscheidet.... das wird mir leider tatsächlich niemand beantworten können. ;)
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Mir hilft dabei immer, wenn ich eine Tabelle anlege....Stall 1 positiv/ negatv...Stall 2 positiv / negativ
Wo mehr positiv ist " gewinnt " :-)
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Hm, warum sollte die Boxenanlage nur Vorteile für den Reiter/Halter bieten? Ist wahrscheinlich hier OT, aber ich finde, die Boxen werden mittlerweile zu Unrecht "verteufelt". Alles hat Vor- und Nachteile. Jeder setzt andere Prioritäten. Aber ein Aufenthalt über Nacht oder bei extrem schlechtem Wetter auch mal länger schadet nicht. Was nutzt mir ein Offenstall, wenn der Vierbeiner nicht reingehen will. Sowas gibt es auch! Bei unseren derzeit 16 Zauseln (in kleinere Gruppen aufgeteitl) habe ich derer 3, die ums Verrecken nicht in die Weidehütte gehen. Obwohl da kein anderer drinsteht und ein drohendes Gesicht zieht. Öffne ich aber die Türe zur Scheune, dann sind sie zackdich drin.
Aber Liste mit Vor- und Nachteilen anfertigen halte ich für eine Superidee!
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Die Listen sind super, die zu dem Thema liegt seit Tagen auf meinem Tisch. In dem Fall macht sie es mir nicht leichter. Der OS hat mehr Pro bekommen als die Boxen, dafür hat der OS aber auch mehr Contra als die Boxen bekommen. Ist doch wie verhext. Vielleicht sollte ich mir ausnahmsweise mal eine Flasche Wein aufmachen. :gruebel1:
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Eventuell "dumme" Frage, aber das Lesen und Schreiben auf meinem Uralrhandy(1.Generation...) ist echt mühsam: was spricht in Deinen Augen gegen diese Boxenalternative? Wie ist denn der Reitplatz beim Offenstall, ist der auch tauglich bei schlechtem Wetter? Kàme zum Reiten bei Variante B auch ein abgeteiltes Weidestück in Betracht? Müßte bei der Weidengröße und dem geplanten Bestand hinhauen.
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Gibt doch keine dummen Fragen. ;)
Gegen die Boxen spricht das sie
- mehrere Stunden eingesperrt sind, - es keinen Reitplatz gibt, - es mehr Arbeit sein wird drei Boxen zu misten statt den mit Gründkompost eingestreuten OS zu misten, - ich meine Hunde wieder nicht mitnehmen kann, - es teurer wäre als der OS und - das ich sozusagen Gast wäre, da es nicht mein eigener, gepachteter Hof wäre sondern Boxen direkt auf dem Hof der Eigentümer.
Das ist auch der Grund weshalb ich keinen Platz abstecken könnte. Dürfte sicher auf den kurzen Wiesen reiten oder longieren, aber Er möchte da keinen Reitplatz.
Am OS ist der Unterbau des Platzes vorhanden, ein wirklich sehr guter, den Sand müsste ich beschaffen da die Vorpächter ihn abgetragen und mitgenommen haben.
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Also so wie du es beschreibst wäre für mich dann der OS so was von klar...es sei denn da dürfen die Hunde auch nicht mit hin und du kannst da auch nicht relativ frei schalten und walten....
Sand gibt es guten bei Schmitz in Goch ! Reitboden 5€/t
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Aus einem Hörbuch des Bestseller-Autors Reinhold K. Sprenger ist bei mir der Satz hängen geblieben: "Immer, wenn dir bewusst wird, DASS du eine Entscheidung treffen musst, HAST du sie bereits innerlich getrofffen! - Du musst sie dann nur noch vor dir selber rechtfertigen!"
Auf mich trifft das sehr häufig exakt zu. Und die Nummer mit den Pro- und Contra-Listen kenn ich auch, vor allem bin ich Meister darin, sie mir passend zu machen :-).
Hör auf dein Bauchgefühl, lass die Ställe auf dich wirken, stell dir vor, wie du bzw. deine Fellnasen sich dort fühlen werden und du entscheidest richtig.
Wie es dort tatsächlich sein wird, weisst du ohnehin erst, wenn du dort bist. Und das ist nicht nur bei Ställen so, sondern bei Jobs, Wohnungen, Autos etc. genau so finde ich.
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Über eins soll man sich klar sein: perfekt ist es nirgends, Abstriche muß man überall. Wenn ich mir das aber so in Ruhe (nd mühsam) durchlese, dann idt der OS die bessere Alternative. Selber schalten und walten können, das ist ungemein viel wert! Wenn vom Eigentümer schon voran so viele "Don'ts" kommen, mich würde das abschrecken. Lieber unabhàngig sein, so meine Devise.
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Das ist ja mal bezahlbar, Condorline! Danke für den Tipp! Die bisher eingeholten Angebote (nur für den Sand!) lagen bei solch lustigen Summen wie 10.600€ und sogar 12.750€ :idiot2:
Die Hunde kann ich schon seit Jahren nicht mitnehmen, da zwei von dreien nicht ohne Leine laufen können. Am Stall natürlich hinderlich, daher würde es so bleiben wie es ist und mich weiterhin stören, wäre aber nix Neues. Am OS gäbe es da sicher Möglichkeiten ihnen einen Bereich zu schaffen, am Wohnhaus der Boxeninhaber wohl eher nicht.
Bei mir würde der Spruch wohl eher heissen "Immer, wenn Dir bewusst wird, DASS Du eine Entscheidung treffen musst, BIST Du so durch den Wind und unter Druck das Du keine mit Bestimmtheit treffen kannst". ;D
Chrissie das sehe ich genauso wie Du, Eigenregie und freie Entscheidungen. Leider fehlt mir am OS echt das Ausreitgelände, dass stört mich wie verrückt, obwohl alles Andere wirklich viel besser wäre. Wenn man sich nun aber ein Pferd zum Ausreiten gekauft hat.... ist das Gelände ein sehr, sehr wichtiger Punkt. Genau das macht die Wahl so schwierig. Bin ich bereit Kompromisse einzugehen um das Gelände voll und ganz auskosten zu können oder bin ich bereit auf das Gelände zum Großteil zu verzichten um ohne grosse Einschränkungen schalten und walten zu können? Einfacher wäre es am OS sicher nicht, Licht etc. müsste genauso angebracht werden wie Laufställe gebaut, Sand beschaffen usw... Wäre das nicht SO EINE SCHÖNE HALTUNGSMÖGLICHKEIT (werde wahnsinnig), die so schwer zu finden ist, dass ich Angst habe mich schwarz zu ärgern, wenn ich es jetzt ablehne. Aber jetzt ist Stichtag... jetzt muss ich mir mal klar darüber werden was ich mache.
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Kommt natürlich Anfahrt zu!
Bei mir waren es dann so ca 84 € pro LKW( 15 t) und somit hatte ich dann einen Peis von ca 11 €/ t. War aber auch das günstigste was ich an ANgeboten hatte.
Wichtig ist bei diesem Sand, das er direkt nach dem verteilen sehr gut gewalzt wird!!!
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Vorteil Variante B wäre noch, es ist jemand in der Nähe, falls mal was ist. Dir istAusreiten so wichtig. Für mich total verständlich, jeder hat seine ganz eigenen Gründe, warum mam Vierbeiner hat. Gelände 3 km entfernt, wáren dann ja insgesamt 6 km. Hm, im Winter ist das aber dann nicht einfach, so unter der Woche, nach der Arbeit. Dann doch Variante B, aber ohne schlechted Gewissen dem Vierbeinet gegenüber. 15 Stunden draussen ist doch nicjt so übel. Zudem mußt Du Dir keine Gedanken über Mistentsorgung, Düngung. Zaunreparatur machen...
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Ah okay, war dann wohl ein bisschen zu optimistisch. Dachte dafür wird geliefert. :) Dann wäre der Transport teurer als der Sand... echt ärgerlich. Aber immer noch günstiger als alle bisherigen Angebote.
Laut Vorpächter bekommt man sehr viel Hilfe, muss nichts frei schneiden, es wird neu eingesät, wenn die Weide vom Winter zu mitgenommen ist, kümmert sich kostenlos um den Mist usw... Schon ganz schön Service für sowas. Bleibt natürlich noch genug, keine Frage. Zäune und andere Reparaturen, Veränderungen, schon allein den Platz und den Aussenbereich zu beleuchten wäre eine echte Herausforderung.
Hab morgen noch ein Gespräch mit der Betreiberin von Halle und Platz in der Nähe von Variante B und treffe mich mit dem Herrn am OS, ging heute nicht. Dann muss ich noch mit 'ner Tierärztin sprechen ob meine Bedenken am jetzigen Stall wirklich so berechtigt sind das es richtig ist zu gehen (fühle mich nämlich wohl soweit aber es gibt Dinge die ich für zu bedenklich halte) und dann sehen wir weiter.
Bis Mittwoch möchte ich mich entschieden haben.
Ganz lieben Dank für Eure Geduld und Eure Denkanstöße!!!
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Wir drücken die Daumen. Ist ja wirklich eine nicht gerade einfach zu treffende Entscheidung.
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"Wer die Wahl hat, hat die Qual" passt hier. Hätte ich nur eine Variante gefunden hätte ich weniger darüber nachgedacht. ::)
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So, Deckel drauf. Hab mich für die Boxen entschieden.
Da ist vielleicht auch nicht alles so wie ich "will", aber ich denke im Laufe der Zeit und wenn man sich gut versteht, kann man über das Eine oder Andere evtl. noch reden, hat vielleicht eine ungenutzte Ecke gefunden die man für die Hunde nutzen darf oder, oder... Gleich mit der Tür ins Haus fallen oder erwarten das es einem Recht gemacht wird geht halt nicht, ob es eher besser oder schlechter wird als man denkt, wird sich zeigen. Und, sollte es die falsche Entscheidung gewesen sein, läuft mir doch die Suche nach einem Offenstall nicht weg. Mit ein bisschen Glück geht es weiter bergauf und man hat einen ganz anderen Background und dann muss das Pferd halt doch nochmal umziehen. 100%ig sicher sein das es das nicht mehr muss, könnte ich mir bei beiden Varianten nicht sein. Man bleibt von den Eigentümern abhängig, so oder so.
P.S.: Biete schönen Rentnerplatz in Kamp-Lintfort (nur verträgliche Wallache ;) ), mit täglich Weidegang so lang als möglich. 8)
Und nochmal danke das Ihr (fast) alle so geduldig mit mir gewesen seid.
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Ab wann ziehst Du/Ihr dann um? Wann kann anfangen, nach dem Bericht dazu zu fragen? ;D ;D ;D
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Den Bericht? :gruebel1: ;D
Am 01.10. ziehen wir um, wenn bis dahin Gesellschaft gewährleistet ist.
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Vielleicht mal son paar nette Bildkes virab für uns? Sind halt doch neugierig auf das neue Zuhause. Übrigens kann man wohl nie ganz sicher vor einem Umzug sein. Wir haben unseren Stall seit 1988 gepachtet. Würden da auch gerne in Frieden alt werden(okay Zugeständnisse müssen wir schon mächtig machen, aber nothing is perfect!). Aber keine Ahnung, was in 20 Jahren ist (dann bin ich 72, Chevyman grad mal schlappe 41, Ginger desgleichen, die heutigen Jungspunde marschieren dann auf die 30 zu...). Aber wenn es erforderlich wäre, dann zögen wir halt um. Jedenfalls, Gratulation zur getroffenen Entscheidung!
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Sobald ich welche gemacht hab, super gerne! :)
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O0 O0 O0
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Kurzfristig umentschieden. :D
Hab ein zweites Pferd dazu genommen und mich nun doch für Offenstallhaltung entschieden. Der letztendliche Umzug steht noch nicht ganz fest, also das Datum. Da ich mir so lange Zeit gelassen habe, ist die eigentliche "Scheune" gerade Notunterkunft für Elektro-Zeugs, müssen erstmal schauen ob draussen für den Übergang was als Alternative herhalten kann.
Ein Einstaller-Wallach soll dann noch dazu kommen, aber erst, wenn auch die Scheune startklar ist.
Werde dann berichten.
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Dann schreib' ich mal ein Update:
Sind jetzt im 3. Monat Offenstaller in Eigenregie und, auch wenn's manchmal nicht ganz einfach war, bin ich mit der Entscheidung sehr glücklich.
Die Pferde haben sich prima eingelebt, trotz der Jahreszeit konnte schon ganz viel gemacht werden, und ich freue mich schon riesig auf den Frühling dort.
Der Paddock ist mittlerweile Matsch-frei da befestigt, im "Stall" ist neben einer eingestreuten Fläche eine grosse Fläche aus nachgiebigen Liegematten, bis Ende der Woche sind hoffentlich alle Windnetze angebracht weil der Stall gemauert und oben rum bis zum Dach gut 2 Meter offen ist / war. Ein Trail geht jetzt von der einen Seite des Hofes zur Anderen, der Reitplatzsand ist da, die Hecken sind geschnitten...
Es ist zwar immer noch sehr, sehr viel zu tun bis alles "fertig" ist, aber das ist okay. Kommen jede Woche ein Stück weiter und bis zum Sommer kann ich bestimmt auch mal im Sonnenstuhl am Stall liegen und geniessen was alles geschafft ist. :)
Jetzt geht die Suche nach einem passenden Einstaller los, damit ich auch endlich wieder was allein mit meinem Pferd machen kann und weil ich denke das der Wallach sich sehr über einen weiteren Wallach freuen wird.
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Das klingt doch prima O0
(ich finde, jetzt ist auf jeden Fall an der Zeit, dass hier mal ein paar Fotos folgen... ;) )
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Ein eigener Offenstall (zumindest wenn er "vernünftig" geführt wird!!!) ist sehr viel Arbeit. Wenn ich das mal so grob überschlagen soll, dann habe ich 80% meiner Pferdezeit mit Arbeit und nur 20% mit Reiten verbracht. Aber dafür kann man sich dann auch (fast) alles so einrichten, wie man es haben möchte. Sag Bescheid, wann wir zur Einweihung mit Möhrchen vorbei kommen dürfen... ;D ;D ;D
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Ich finde es auch toll, zu lesen wie zufrieden Du mit Deiner Entscheidung bist :hello2:
Ich habe ja seit 13 Jahren einen eigenen Stall, und seit ich keine Einstaller mehr habe, genieße ich es um so mehr.
Was die Zeit dort angeht, muss ich Nakeme Recht geben, aber ich würde es für nichts in der Welt aufgeben.
Und jetzt möchte ich aber auch Fotos sehen ;D
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Wenn schönes Wetter ist, mache ich mal welche. Momentan hab ich nur Fotos von der Paddockbefestigung, dass ist jetzt nicht soooo spannend. ;)
Es ist echt ungalublich was da an Zeit und Geld drauf geht, gelle!? Hab's vorher immer mal gelesen, aber bin trotzdem überrascht. Wusste gar nicht, dass ich soviel Geld habe. ;D Aber deshalb hab ich ihn auch organischen Offenstall genannt, er wächst halt nach und nach. Habt Ihr das auch das Ihr ständig überall auf der Suche seid woraus man was basteln kann und was man wofür zweckentfremden kann? :)
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Nö...nicht wirklich...
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Hast Du Offenstall oder Boxen in Eigenregie, Condorline?
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Habt Ihr das auch das Ihr ständig überall auf der Suche seid woraus man was basteln kann und was man wofür zweckentfremden kann? :)
Ja das kenne ich auch ;D Und wenn es nur ein flacher alter Treckerreifen ist, der das Auge ständig stört weil er im Paddock in einer Ecke vor sich hin gammelt...dann wird er nach vorne gekarrt, Erde reingeschmissen und Blümchen reingepflanzt :yes1:
Meine IBC Container hatte ich vor Jahren ja schon zweckentfremdet. Gitter gekürzt, Blase da drin gekürzt und mit Gehwegplatten beschwert.
Schon waren meine Heuraufen für die Paddockboxen fertig.
Oder meine Deckenaufhänger im Stall vor jeder Box. Einfach in die Holzdecke Zaunringöse geschraubt, da einen S-Haken reingehängt, fertig....ach man kann so vieles zweckentfremden ;D
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Ich habe eine Kombination...Habe ich die Türen auf ist es ein Offenstall...sind sie zu habe ich Boxen.
Aber "basteln" und "zweckentfremden" sind Wörter die im Wortschatz meines GG nicht vorkommen :-)
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Klar: Sind die Pferde drin, ist es ein Pferdestall. Sind sie draußen, ist es ein Haferdepot. :schmoll: