Aus Googel:
"Hustenleckstein"
500 g Xylith (Zuckeraustauschstoff)
10 Tropfen Eukalytusöl
7 Tropfen Anisöl
7 Tropfen Fenchelöl
7 Tropfen Thymianöl
7 Tropfen Kamillenöl
Zerstoßen Sie einen kleinen Teil der Xylitmenge zu Puderxylit, der andere Teil wird im Kochtopf so lange erhitzt, bis er zu schmelzen beginnt. Dann die Öle hinzufügen. Die daraus entstandene wohlriechende, dickflüssige Masse gibt man in eine mit dem Puderxylit ausgestreute, nicht allzu hohe Form. Den Rest streut man obenauf. Innerhalb von zwei bis drei Tagen festigt sich die Masse und kann aus der Form gelöst werden.
Noch etwas bezüglich Xylith:
Xylit (E 967), ein Zuckeraustauschstoff, kommt in vielen Pflanzen vor und entsteht außerdem im menschlichen Körper als Zwischenprodukt im Glukosestoffwechsel. Die Herstellung erfolgt auf chemischem Wege aus Holzzucker (Xylose). Xylit erzeugt auf der Zunge einen Kühleffekt und verstärkt erfrischende Geschmacksrichtungen wie z.B. Menthol. Ansonsten wird Xylit wie Isomalt verwendet.
Xylit hat nur halb soviel Kalorien wie Zucker, da es vom Organismus nur zu etwa 50% energetisch genutzt wird. Sie Süßkraft kommt der von Haushaltszucker sehr nahe.
Die Bakterien im Mund können Xylit nicht als Nahrung verwenden, deshalb kommt es nicht zur Produktion zahnschädigender Säuren.
Übermäßiger Genuss von Xylit kann abführend wirken und Blähungen und Durchfälle verursachen.Quelle:
http://gesund.qualimedic.de/Zuckeraustauschstoff_xylit.htmlAutor: Gabriele Grünebaum