Autor Thema: malassezien beim hund  (Gelesen 9824 mal)

Offline Follyfoot

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Re: malassezien beim hund
« Antwort #15 am: 24. Januar 2013, 08:15:39 »
Ach ja.....Noch ein Nachtrag:
Ins Haus gepinkelt wurde zu dieser Zeit auch!
(\__/)
(~v~)
(..,,..)\ Ein Uhu kommt selten allein...

Offline Eduard

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Re: malassezien beim hund
« Antwort #16 am: 24. Januar 2013, 11:10:00 »
Ja leider gibt es Hunde die es nicht vertragen , dass stimmt , es sind dann Hunde bei denen ist der ganze Magen-Darmtrakt schon so ,ich nenn es jetzt einfach mal "kaputt" vom vielen Getreide und den Giftstoffen( krank machende Abfallstoffe z.B Mineralöl um nur eins zu nennen)  im Fertigfutter ,ich habe viele Bücher gelesen worin Futtermittelhersteller genannt wurden die verdammt schlecht wegkamen , es interessiert aber die wenigsten weil man möchte ja sauber und möglichst unkompliziert seinen Hund ernähren, Bröckchen rein und fertig!


Futtermittelindustrie= Mafia , sorry aber genau so seh ich das.

Was ich natürlich verstehe ist, dass man einem Hund der es nicht fressen will eine alternative bieten sollt/ muss .

Meinem Hund hat es das Leben gerettet, sie wurde seit Jahren bereits Teilgebarft und nach ihrer schweren Bauspeichedrüsenerkrankung komlett , wir kommen am besten mit gewolften Kaninchen zurecht.
Natürlich stehen auch andere Fleischsorten auf dem Speiseplan , Hähnchen zum Beispiel frisst mein Hund auch nur übergekockt, sie ekelt sich auch wenn es roh ist.

Es ist ist ja sehr Umfangreich und besteht nicht nur aus Fleisch, bei uns gibts heute Kaisergemüse gekocht und pürriert mit Kiwi und Ananas dazu Kaninchen, ein Schuß Leinenöl und Honig.


Sind ja auch nur Erfahrungen die hier sprechen und jeder hat seine eigene gemacht .

Hab versucht meine Katze zu barfen, der Schuß ging nach hinten los, bäh sie mag es auch nicht , OK dann gibts hat wieder was ungesaundes , selber Schuld....lach ;D